Zumeist wöchentliche Streifzüge mit Boris Kochan & Freund·innen rund um den Wandel in Gesellschaft & Kultur, Unternehmen & Organisa­tionen.

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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 28. April 2024

 
 

{% if data:du_version:"" %}[[data:du_version]],{% elseif data:anrede == "Herr" %}Lieber Herr [[data:lastname]],{% elseif data:anrede == "Frau" %} Liebe Frau [[data:lastname]],{% else %}Sehr geehrte Damen und Herren,{% endif %}

inmitten der mittäglichen Alltagsstille von Secondigliano am Rande von Neapel, nach der langen Auffahrt mit dem Kleinbus durch die sonnenzerfressene Landschaft entdeckt der Philosoph und Kulturkritiker Walter Benjamin einen Feigenstand: »Es war Müßiggang, dass ich drauf zuging, Verschwendung, dass ich für wenige Soldi mir ein halbes Pfund geben ließ.« Feigen? Ein halbes Pfund? Allein? Dem Fehlen einer Tüte oder eines Einwickelpapiers ist zu verdanken, dass er mit »Feigen in den Hosentaschen und im Jackett,« Feigen in beiden vor sich hingestreckten Händen, Feigen im Munde von dannen zog: »Ich konnte jetzt mit Essen nicht aufhören, musste versuchen, so schnell wie möglich der Masse von drallen Früchten, die mich befallen hatten, zu erwehren. Aber das war kein Essen mehr, eher ein Bad«. Schließlich »kam die Paßhöhe des Geschmacks auf, der, wenn Überdruss und Ekel, die letzten Kehren, bezwungen sind, der Ausblick in eine ungeahnte Gaumenlandschaft sich öffnet: eine fade, schwellenlose, grünliche Flut der Gier, (...) die restlose Verwandlung von Genuss in Gewohnheit, von Gewohnheit in Laster.«

          »Der hat noch niemals eine Speise erfahren, nie eine Speise durchgemacht, der immer Maß mit ihr hielt. So lernt man allenfalls den Genuss an ihr, nie aber die Gier nach ihr kennen, den Abweg von der ebenen Straße des Appetits, der in den Urwald des Fraßes führt«, fasst Benjamin diesen Faden seines Essays Frische Feigen zusammen.   

          Muss denn Essen Sünde sein? fragen die Foodtrend-Expertin Hanni Rützler und der Kulturwissenschaftler Wolfgang Reiter passend in ihrem gleichnamigen Buch und erklären den Wandel: »Essen und Trinken, so scheint es, sind zur Agora des schlechten Gewissens geworden. Was früher die Diäten waren, sind heute die zum korrekten Lebensstil erklärten Essmarotten.« Es geht dabei »längst nicht mehr nur um die individuelle Gesundheit, um Fitness oder körperliches Wohlbefinden. Die auf unterschiedlichen Fronten geführten Diskussionen um das richtige Essen sind längst zu Stellvertreterdebatten um das richtige Leben geworden.«

Vielleicht würde es sich lohnen, einfach mal wieder loszulassen, und unvernünftig viele Feigen zu essen?

Herzlich
Boris Kochan

 

Wir freuen uns sehr, die studierte Kulturwissenschaftlerin und erfahrene Designjournalistin Antje Dohmann [ad] neu im 8daw-Team begrüßen zu können: Seit vielen Jahren als freie Redakteurin für das deutsche Designmagazin PAGE tätig, widmet sie sich neben ihren Themenschwerpunkten Gestaltungstrends, Type Design, Typografie, Branding, Packaging und Papier insbesondere allen Fragen der Nachhaltigkeit.

 

Magisches Dunkel, aus dem leuchtendes Purpurrot herausbricht, aber auch schmutzige Körper, deren sichtbare Geschundenheit Zeugnis einer Existenz in Armut ist – Michelangelo Merisi da Caravaggio löste mit seinem radikalen Malstil im Rom des 16. und beginnenden 17. Jahrhunderts eine künstlerische Revolution aus, die bis heute widerhallt. Die in Köln geborene, weltenbereisende Fotografin Rebecca Rütten hat der Faszination, die von Gemälden der Spätrenaissance, von Malern wie Caravaggio, Floris van Dyck oder Juan Sánchez Cotán ausgehen, nachgespürt, sich von »der Erotik, der Darstellung und der Ausstrahlung« ganz unmittelbar inspirieren lassen und sie in ihren Contemporary Pieces in neue Zusammenhänge gesetzt. Was dabei gerade durch die vermeintliche Banalität der Motive durchaus irritierend von ihr inszeniert wurde, folgt tatsächlich einem klugen Konzept: Die Idee dazu kam Rütten während eines ausgedehnten Aufenthaltes in den USA und ihrem Erleben der amerikanischen Fast-Food-Kultur. »In der Spätrenaissance beschäftigten sich die Maler mit der Mittel- und Unterschicht«, sagte sie in einem Interview. Und »meiner Meinung nach repräsentiert die Fast-Food-Kultur diese beiden Gesellschaftsschichten in den heutigen Vereinigten Staaten«, denn in diesen Schichten manifestieren sich gesellschaftliche Spannungszustände ungeschminkt und mitunter brutal. In ihren hochästhetisch inszenierten Fotografien gelingt es Rütters, diese beiden Welten zusammenzubringen: Fast Food meets Renaissance – ein auch politisch starkes Statement, das seine Kraft gerade aus der Konfrontation scheinbar unvereinbarer Gegensätze schöpft.


 

 
Schönheit des Augenblicks
 

Temporausch, multiple Krisen, keine Zeit für Schmetterlinge. Prestissimo: Im Arbeitsleben tragen Optimierung, Flexibilisierung, Innovationsdruck schon psychische Erkrankungen im Gepäck. Tempolimit? Keine Chance. Dafür ein Crashkurs in Crashdiät. Fast Food trifft Fast Fashion. Dazu ein Coffee, Burger, Breakfast to go? Der Philosoph Paul Virilio nennt das Endstadium steter Beschleunigung Rasender Stillstand. Bloß nicht bremsen – Entschleunigung schleppt den Verdacht der Trägheit mit sich herum. Langsamkeit steht im Ruf ineffektiv zu sein, unproduktiv, aus der Zeit gefallen.

Illustration von Martina Wember:

Doch schafft Langsamkeit auch den Raum für Konzentration, für ungeteilte Aufmerksamkeit. Nicht nur reden, auch zuhören, nachfragen. Sich Zeit nehmen, damit Klarheit wachsen kann. Nicht nur essen, sondern dem Geschmack einer Landschaft, des Klimas, der Zubereitung nachspüren – bis die Geschmackspapillen jubeln. Und wie das duftet: Langsamkeit öffnet dem Genuss Tür und Tor – nicht nur beim Essen und Trinken. Sich der Musik, dem Tanz hingeben, dem Duft von frisch gemähtem Gras, einer Berührung, der absichtslosen Betrachtung des Morgenrots – Genuss schafft Wohlbefinden, Raum für Kreativität, baut Stress ab, stärkt die Resilienz und ist immer eine ganz und gar persönliche Angelegenheit. Der junge Konstantin Wecker singt 1979 Wer nicht genießt, ist ungenießbar. Die Literaturnobelpreisträgerin Pearl S. Buck aber formulierte es so: »Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.« Gelegenheit dafür gibt es jeden Tag. [gw]


 

 
Lasst uns genießen, Genossen!
 

Entgegen anderslautender Behauptungen wird zurzeit von Heuschnupfengeplagten nicht genossen, sondern geniestGenießen im Sinne der positiven Sinnesempfindung allerdings hat tatsächlich nicht nur etymologisch mit Genossen zu tun, gehen doch beide Begriffe auf den germanischen Stamm neud-, nauta zurück, was in Nutzung nehmen bzw. das Vieh gemeinsam haben bedeutet. Und auch die Vorsilbe ge- verweist häufig aufs Zusammensein. Eine starke Gemeinschaft ist unsere Konsumgesellschaft, in der vom Proteindrink übers vegane Hundefutter bis zum letzten Kaffee aus der Schnabeltasse im Seniorenstift alles zum Hochgenuss stilisiert wird, trotzdem nicht, denn gerade beim Genießen ist sich jeder selbst der Nächste. Oder hat beim Sex schon mal jemand daran gedacht, welchen Teil er zur Aufrechterhaltung des Generationenvertrags beiträgt?

Illustration von Martina Wember:

Kaum eine Empfindung ist individueller als der Genuss, die lebenserhaltende Maßnahme schlechthin. Die Nahrungsaufnahme zwecks Energie-Bereitstellung ist reguliert durch perfekte Kommunikation zwischen Darm, Magendehnung und Gehirn: Akuter Energiebedarf gedeckt, Stopp der Nahrungszufuhr! Um aber die langfristigen Energiedepots zu füllen, bedarf es eines stärkeren Anreizes und jetzt kommt das Belohnungssystem zum Einsatz. So kann schon der Blick in die Speisekarte im Gehirn – zusätzlich gepusht vom Alkohol im Aperitif – eine Salve des Neurotransmitters Dopamin auslösen, Molekül des Verlangens. Das tatsächliche Glücksgefühl beim ersten Bissen ist dann allerdings den Endorphinen und dem Oxytocin zu verdanken, die der Körper ausschüttet – ein Prozess, der übrigens auch bei anderen

Illustration von Martina Wember:

wohltuenden Erlebnissen identisch abläuft, sieht man davon ab, dass je nach Art der erwarteten Belohnungen informelle oder soziale Kontrollprozesse im Gehirn in unterschiedlichem Maß zugeschaltet werden – und nicht zuletzt gibt es ein körpereigenes Regulativ, das durch Ausschüttung antagonistischer Neurotransmitter ein Dauerfeuer von Glückshormonen verhindert.

Sehr zur Freude übrigens des Standardwerks der deutschen Sprache, des Duden, der als erste Beispiele für Genuss die folgenden nennt: »Übermäßiger Genuss von Alkohol ist schädlich.« Und: »Jemandem vom Genuss einer Speise abraten.« [sib]

 

Die Ökotrophologin Barbara Methfessel definierte Esskultur 2005 als »alles, was mit Essen verbunden und vom Menschen entwickelt und hergestellt wurde.« Also Essbesteck (Messer/Gabel, Essstäbchen) oder auch nicht (Fingerfood), die Art der Speisen und Getränke (vegetarische Küche, Fleischgerichte), die soziale Situation (gemeinsame Mahlzeit oder situatives Einzelessen) oder die Dauer der Speisezeit (Fast Food oder Slow Food). Heute ist Esskultur in aller Munde, der eine oder andere betrachtet sie sogar als eine Art Kunst. Kaum jemand aber bringt sie so schön zu Papier wie famous for my dinner parties. Ursprünglich als Online-Magazin von Sandra von Mayer-Myrtenhain, Yannic Moeken und Junshen Wu ins Leben gerufen, feiert, porträtiert, hinterfragt und diskutiert famous for my dinner parties alle möglichen Aspekte der Kultur rund um Essen und Trinken. Kürzlich erschien das erste Printmagazin, toll gestaltet vom Büro Bum Bum und voller schöner Geschichten und Bilder. [ad]


 

 
Die Welt als Wurst
 

Illustration von Martina Wember:

»Ich will alles mögen, mit allem übertreiben, mich mit dem Schlechten, mit dem möglicherweise Unabwendbaren abfinden und dann einfach genießen, was mir bleibt« – Austern und Crémant lässt die Schriftstellerin Jasmin Ramadan in ihrer taz-Kolumne eine fiktive Freundin schlürfen, während die beiden munter über den Niedergang der Welt, über Moral und Scham plaudern und darüber, ob Nazi-Wähler·innen auch noch solche wären, wenn man sie nur ausreichend mit leckerer Kost beglücken würde. Eine Studie der katalanischen Universität Pompeu Fabra lässt vermuten, dass das eine gute Idee sein könnte. Darin nämlich heißt es, dass glückliche Menschen ihr Augenmerk weniger auf gegenwärtiges, sondern ganz besonders auf künftiges Wohlergehen richten, was man von den erwähnten Nazi-Wähler·innen ja nicht unbedingt behaupten möchte. Und wenn gutes Essen glücklich macht … warum nicht?

Illustration von Martina Wember:

Hedonistische Flexibilitätshypothese nennt die Psychologie das hinter erwähnter Studie steckende Theoriegebäude ebenso wohlwollend wie kryptisch. Bei sozialkritisch gesonnenen Menschen gehen allerdings schnell mal die Alarmglocken los, wenn die Rede von Hedonismus ist. Lustgewinn als Lebensprinzip – und darum geht es im Kern des Hedonismus – ist immer auch dem Verdacht einer Weltwurstigkeit ausgesetzt: immer auf der Jagd nach dem schnellen Glück im Hier und Jetzt – und das womöglich auf Kosten anderer. Egal, was sonst noch so los ist in der Welt.

Schwer zu leugnen, dass da was dran ist, auch wenn einer der Väter des Hedonismus-Begriffs, der antike Philosoph Epikur, sich noch so sehr daran abgearbeitet hat, diesen Verdacht gar nicht erst aufkeimen zu lassen. Epikur war der Überzeugung, jeder Mensch solle ein Maximum an Lust und Freude anstreben, aber zugleich – und das ist der entscheidende Punkt – seine Mitmenschen nach Kräften dabei unterstützen, es ihm gleichzutun. Kein Wunder, dass die christliche Kirche sich mit alledem so gar nicht anfreunden mochte. Schließlich war doch die Welt ein Jammertal und all die Schäflein darin sollten brav Buße tun, während mann es als Würdenträger, Papst gar, schon mal ordentlich krachen lassen konnte. War ja eh alles irgendwie Wurst. Säkulares Glück fürs Volk jedenfalls war Sache der Kirche nicht und so bemühte sie sich auch nach Kräften, den Hedonismus ins Reich der Sünde zu verbannen. Doch damit nicht genug. Neuerdings nämlich erfährt der Hedonismus von Freund·innen gesunder Küche eine gleichermaßen anämische, wie zweischneidige Neuauflage: Healthy Hedonism ist das neue Zauberwort, mit dem sogar die nicht gerade für überbordenden Lustgewinn bekannte Barmer Ersatzkasse wirbt und auch gleich eine selbstverständlich völlig wurstfreie Rezeptempfehlung beisteuert, mit der sie dem guten alten Hedonismus dann auch endgültig den Garaus macht. [um]

 

Zurück zu den Austern: In seinem gleichnamigen und ebenso amüsanten wie wissensreichen Buch, portraitiert der Regisseur, Autor und Kurator Andy Ammer die Auster zwischen Streetfood und Aphrodisiakum. Wer die glibberige Kost mag, kommt an der Lektüre eigentlich nicht vorbei.


 

Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

Bis 31. Mai 2024

Berliner Typen


Der Berliner Type Award prämiert herausragende Print- und Typografie-Projekte aus Österreich, der Schweiz und Deutschland. Noch bis zum 31. Mai 2024 können Kreative in 19 Kategorien Arbeiten einreichen. Darunter Broschüren, Kataloge, Magazine, Berichte oder Geschäftsausstattungen, aber auch Schriftentwicklungen, Plakate oder Buchprojekte. Gesondert bewertet die Jury unter der Überschrift Nachwuchs-Type Arbeiten von Studierenden. Die ausgezeichneten Artworks werden anschließend im Jahrbuch veröffentlicht. Während keine Teilnahmegebühren für den Wettbewerb selbst anfallen, ist die Veröffentlichung im Buch kostenpflichtig. Die Jurysitzung ist im Juni, im Juli stehen dann die Gewinner fest.

ab sofort

Hamburger Typen


PAGE, das Forum der Kreativbranche, ist im Wandel. So gibt es mit dem PAGE Impuls jetzt ein digitales Format mit monatlichen Insights und Best Practices zu einem Thema. Das gedruckte Magazin, in neuem Format und mit erweitertem Umfang, erscheint alle drei Monate. Neu sind auch die Schriften, die in Digital und Print zum Einsatz kommen. Nach rund zehn Jahren mit Mark, Ingeborg und Quadraat verabschiedet sich das PAGE-Team aus Hamburg von diesen Typen. Ab sofort sind die serifenlose Allrounder Grotesk von Moritz Kleinsorge und Edie & Eddy von Lisa Fischbach im Einsatz. Wie das aussieht, kann man auf der PAGE Website bereits sehen, das gedruckte Magazin erscheint Ende Mai.


 

 
 

culinary
forays

by Boris Kochan & Laura Meseguer

In our only English-language culinary forays section so far, there are several new entries by Laura Meseguer: Quimet & Quimet in Barcelona, Villa Spiza in Split and O Valentim in Porto.

 

Fundstück der Woche
 
Bild
 

Auch ein Glücksrad will gut geplant sein …


 
 
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Seit der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir für auf uns auf Empfehlung eines Lesers entschieden: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap.« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mediopunkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist das zumeist wöchentlich erscheinende News­letter-Magazin von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er ist entstanden im Rahmen der EDCH-Konferenzen (zuvor: QVED) und wird in Verbindung mit Kochan & Partner publiziert: Er setzt die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG – Berufsverband Kommunikations­design und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c, 81369 München, boriskochan.com,
zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Steinerstraße 15c, 81369 München, news@kochan.de


Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Kalender: Antje Dohmann [ad]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.


Bildnachweis:

Rebecca Rütten


Ausgabe: #129
Erschienen am: 28. April 2024 [KW17]
Thema: Die Kultur des Essens/des Genusses


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