Wöchentliche Streifzüge mit Boris Kochan & Freund·innen rund um den Wandel in Gesellschaft & Kultur, Unternehmen & Organisa­tionen.

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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 29. März 2024

 
 

{% if data:du_version:"" %}[[data:du_version]],{% elseif data:anrede == "Herr" %}Lieber Herr [[data:lastname]],{% elseif data:anrede == "Frau" %} Liebe Frau [[data:lastname]],{% else %}Sehr geehrte Damen und Herren,{% endif %}

»Dichtung ist Erkenntnis, Rettung, Macht, Verlassenheit. Als ein Verfahren, das die Welt zu verändern vermag, ist die dichterische Tätigkeit ihrem Wesen nach revolutionär; als geistige Übung ist sie eine Methode zur inneren Befreiung.« Der so nachdenkliche wie wortmächtige mexikanische Schriftsteller Octavio Paz, der in diesen Tagen 110 Jahre alt geworden wäre, war nicht nur Literatur-Nobelpreisträger, sondern in den 1950er-Jahren auch Botschafter seines Landes in Japan und Indien. Es gab eine Zeit, als es in Lateinamerika »anders als bei uns, zum guten Ton« von Botschaftern gehörte, »dass man Gedichte veröffentlicht. So hielten es Pablo Neruda, Carlos Fuentes, Alejo Carpentier und viele andere.« Poesie, genauer »die poetische Sprache«, ist für Octavio Paz Ausdruck des Lebens in all seinen Facetten, und damit auf keinen Fall linear, starr oder folgerichtig. Sie ist eine »elementare Aktivität des Menschen« – Sprache ist Poesie in ihrem natürlichen Zustand

          Mit dieser Idee wendet sich der – eben auch literarische – Diplomat gegen die vielleicht naheliegende Vorstellung, »die Prosa sei jene Sprachform, die dem spontanen Ausdruck am Nächsten steht.« Für ihn ist es genau anders herum, Sprache ist zuerst poetisch und dann prosaisch. Für ihn ist der Mensch »ein Homo poeticus. Die Opposition zwischen Poesie und Prosa ist zunächst eine zwischen Natur und Artefakt, zwischen dem Natürlichen und dem Künstlichen.«

         Built upon love hat der (ebenso) mexikanische Architekturhistoriker Alberto Perez-Gómez sein Loblied auf die formende und zugleich befreiende Kraft der poetischen Phantasie genannt: »Während die Technologie die Materie benutzt, um Gebrauchsgegenstände herzustellen, wird die Materie durch poetisches Schaffen befreit« – und zwar »ohne dabei den Tod zu verdecken, wie es technologische Errungenschaften so häufig tun.« Natur und Bauen in eins zu denken, bedarf des Bewusstseins über das Ende, die Dekonstruktion, die Verwesung. »Der Sinn für Schönheit und der Sinn für die Fragilität und Endlichkeit aller menschlichen Angelegenheiten sind nicht zu trennen: Poetisch leben heisst, Verlust als Tatsache zu leben, in dem Wissen, dass wir nicht die Besitzer der Welt sind, in der wir wohnen.«

            Ich wünsche Ihnen ein entspannt-perspektivisches, superlanges Wochenende mit Zeitumstellung und Kontemplation. Und mit dieser Gedichtzeile von Octavio Paz über die Poseie: »Sie sagt, was ich verschweige, sie verschweigt, was ich sage, sie träumt, was ich vergesse. Sie ist nicht Sagen, sie ist Tun. … Die Augen sprechen, die Worte schauen, die Blicke denken.«

Herzlich
Boris Kochan

 

Wie angekündigt beschäftigen wir uns nun schon in einer zweiten 8daw-Ausgabe mit dem Motto der diesjährigen munich creative business week (mcbw): How to co-create with nature. Und spannen einen – möglichst weiten – Bogen von Sprache zu Natur, von Architektur zu Umwelt.


 
 
 

Thread by Toshiko Mori – Das soziokulturelle Zentrum für Sinthian und die umliegenden Dörfer »ist ein Kreuzungspunkt zwischen (inter)nationalem Künstlerwohnsitz, landwirtschaftlichem Zentrum, Gemeindebauernhof, Wasserquelle, Ausstellungs- und Aufführungsort, Kulturzentrum, örtlicher Bibliothek, Kinderspielplatz und dörflichem Handy-Ladegerät«.


 
Frag' doch mal die Maus
 

Eng wird’s in der Stadt. Also wird gebaut, aufgestockt, nachverdichtet. Grüne Freiräume müssen weichen und mit ihnen biologische Vielfalt und ihre Funktionen als Feinstaubfilter, zur Verschattung und Durchlüftung, als Versickerungsfläche für Regenwasser und – nicht zuletzt – als wichtiger Bestandteil urbaner Lebensqualität.

Illustration von Martina Wember:

Gleichzeitig entstehen überall auf der Welt auch nachhaltige Bauprojekte. Spektakuläre Beispiele sind etwa der Bosco Vertikale, der vertikale Wald in Mailand oder das Tree-house in Singapur. Lässt sich Nachhaltigkeit aber auch im sozialen Wohnungsbau verwirklichen? Dort, wo die Bedarfe riesig sind und die Mittel knapp?

Illustration von Martina Wember:

Die Wohnanlage der Münchner Gewofag (heute Münchner Wohnen) in der Brantstraße wurde von der TU München und der Universität Kassel gleichermaßen für Menschen und wild lebende Tiere geplant und realisiert. Die Methode nennt sich Animal-Aided Design, zielt auf Biodiversität und öffnet gleichzeitig Räume zur Naturerfahrung in der Stadt. Aus Fragen wie: Welche Tiere leben hier? oder Wie ernähren sie sich? bis zu Wo finden sie Unterschlupf? entstehen neue Anforderungen an Stadtentwicklungsprojekte, die Mensch und Natur guttun. Mit der Wohnanlage in der Brantstraße wurde das weltweit erste Bauprojekt unter Anwendung von Animal-Aided Design fertiggestellt. [gw]

 

Die Wohnanlage an der Brantstraße ist zwar das weltweit erste Bauprojekt, das Animal-Aided Design anwendet, aber ganz sicherlich nicht das letzte. Unter dem Titel Creating NEBourhoods Together soll sich der Münchner Stadtteil Neuperlach mit und für die Bewohner·innen zu einem nachhaltigen, integrativen und schönen Quartier entwickeln. Die Einbindung der Bedarfe wild lebender Tiere in die Planungen übernimmt das Studio Animal-Aided Design, ein Start-up-Unternehmen, das sich aus Forschungsprojekten zur Beteiligung von Tieren an urbanen Gestaltungsprojekten entwickelt hat. Das Projekt Creating NEBourhoods Together – Neuperlach wird als eines von sechs Leuchtturmprojekten vom Neuen Europäischen Bauhaus (NEB) mit rund fünf Millionen Euro von der EU gefördert. 


 
 
 

Dakar Houses by Marc Thorpe. Beeindruckend in Idee und Form – aber leider nur Renderings aus dem Jahr 2020 sind diese Entwürfe des New Yorker Architekten Marc Thorpe für die Möbelfirma Moroso am Rande der senegalesischen Hauptstadt Dakar. Eigentlich sollen die aus gepressten Lehmziegeln entworfenen Gebäude jeweils zwei Wohnungen und eine Werkstatt aufnehmen, in der die handgefertigten Outdoor-Möbelserien der Möbelmarke hergestellt werden. 


 
Nestbau
 

Biomimetische Architektur nennt sich die Kreation von Bauwerken, die von der Natur inspiriert sind und ihre Formen imitieren. Schon der Natursymbolismus der alten Griechen war darauf angelegt und heute erblühen Tempel wie Lotusblüten, schrauben sich Brücken wie eine DNA-Helix über einen Strom, durften sich die Olympischen Spiele 2008 in Peking wohlig einnisten. Das dortige Nationalstadion, entworfen vom Schweizer Architektenteam Herzog & de Meuron in Zusammenarbeit mit Ai Weiwei, gleicht mit seinen verflochtenen Stahltraversen und den mit durchsichtigen Membranen ausgefüllten Zwischenräumen einem Vogelnest. Darüber hinaus hat es freilich wenig mit Umweltfreundlichkeit zu tun: Allein der Ressourcenverbrauch bei 42.000 Tonnen Stahl, die in einem über 1000 km entfernten Werk gefertigt wurden, war exorbitant. Doch was soll’s: Inzwischen verbauen ja auch Zebrafinken Kabel in ihren Nestern; weniger um diese auf die digitale Transformation vorzubereiten als vielmehr als Handlanger des Künstlers Björn Braun, der ihnen im Rahmen eines Projekts entsprechende Materialien gereicht hatte.

Illustration von Martina Wember:

Das Nest als architektonisches Zitat aus der Tierwelt aufzugreifen ist naheliegend, dient es doch naturgemäß der Behausung: seien es die hexagonalen Strukturen von Bienenwaben, die Höhlensysteme der Ameisen oder die Lehmbauten der Wespen. Wobei Letztere eine Unterart hervorgebracht haben, die es gar nicht mit dem Bauen hat und den in Werbeprospekten gern genommenen Ausdruck der lebendigen Architektur ad absurdum führt. Die Juwelwespe sucht sich eine Schabe, die sie ausgesprochen schäbig als lebende Kinderstube für ihre eigene Brut missbraucht – ein unmenschliches Verhalten. Nachahmenswert ist das allenfalls insofern, als derart parasitäres Bauen – den Wert eines Insektenlebens einmal außer Acht gelassen – ausgesprochen preisgünstig und recyclingfreundlich ist. Aus ähnlichen Gedanken heraus hat El Sindicato Arquitectura in Ecuador ein entsprechendes Hauskonzept entwickelt, bei dem ein Mikrohaus auf dem Dach von Hochhäusern angesiedelt ist und von dessen Ressourcen lebt – eine ausgesprochen sympathische Version des parasitären Wohnens. [sib]


 
 
 

Gando School by Francis Kéré – Das überhängende Dach bietet den Lehm-Zement-Ziegeln Schutz vor den teils massiven Regenfällen. Die vielfach ausgezeichnete Gando-Grundschule wurde gebaut, um das spärliche Schulnetz in der Provinz Boulgou im Osten von Burkina Faso zu erweitern und zwei charakteristische Probleme vieler Schulgebäude in diesem Gebiet zu lösen: schlechte Beleuchtung und Belüftung.


 
Lokale Intelligenz: Schluff!
 

Der Umstand, dass Geolog·innen und Architekt·innen besonders gut wissen, was Schluff ist, sollte nicht zu der Annahme verleiten, dass Menschen dieser Berufsgruppen vorzugsweise im Trainigsanzug auf dem Sofa rumhängen oder sonstwie lasch durchs Leben schlurfen oder schluffen. Wahrer Schluff ist von ganz anderer Qualität und er kommt gerne in quarzhaltiger Umgebung vor. Schluff ist ein Feinboden und zwar ein ultrafeiner – und er ist ein wesentlicher Bestandteil von einem der ältesten und bewährtesten Baustoffe der Menschheit: Lehm, über den der in Mali geborene Baumeister Boubacar Kourmansse sagt, er sei moderner als jeder Beton. Außerdem sei er viel »gesünder für den Körper (…). Tagsüber hält er kühl, und nachts gibt er die Wärme wieder ab« – kein ganz schlechter Stoff in Zeiten des Klimawandels. Und Lehm ist ungleich CO2-neutraler als Beton, dessen Herstellung sich ca. 8% der weltweiten CO2-Emissionen verdanken. Das sind albtraumhafte 2,8 Milliarden Tonnen CO2 – jährlich.

Illustration von Martina Wember:

Kourmansses Expertise in Sachen Lehm speist sich unmittelbar aus seiner afrikanischen Herkunft, denn insbesondere in der Region der Subsahara war Lehm der Baustoff Nummer eins, bevor auch dort zahllose betongraue Bausünden begangen wurden. In jüngerer Zeit besinnt man sich dort jedoch auf die eigenen architektonischen Wurzeln. Es fand geradezu eine Renaissance des Lehms statt, die langsam auch in Europa ankommt. Das neue Zauberwort der Architektur heißt Afritecture und afrikanische Architekt·innen begeistern die Fachwelt mit ihren hinreißenden Entwürfen. Ein Beispiel: die aus Niger stammende Architektin Mariam Kamara. In ihrer architektonischen Praxis lotet sie Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen aus, denn die endet in der Architektur nicht beim Baustoff. Gleichermaßen hat Kamara im Fokus, was sie lokale Intelligenz nennt: die Menschen vor Ort, vor allem örtliche Handwerker·innen und deren tradiertes Wissen. So entstehen nicht nur Arbeitsplätze, sondern Kamara gibt den Menschen auch eine Architektur-gewordene Stimme. Am Anfang jedes ihrer Projekte steht »intensives Zuhören und Recherchieren (…), weil wir aus einer bescheidenen Position heraus mehr über die Gegenden und Menschen erfahren wollen, für die wir entwerfen.« Nachhaltiges Bauen – könnte man sagen – heißt, auch von Afrika lernen. [um]

 

Afritecture ist viel zu vielgestaltig und viel zu aufregend, um es bei einem einzigen Beispiel belassen zu können. »An der Schnittstelle zwischen Utopie und Pragmatismus schaffen wir zeitgenössische Architektur, die die Fantasie mit einer afro-futuristischen Vision beflügelt« steht ganz lässig als Headline auf der Webseite des Meister des Lehms, wie Francis Kéré von der Süddeutschen Zeitung genannt wurde. Einen besonders guten Überblick über sein Wirken gibt das Baunetz.


 
 
 

Komera Leadership Centre by BE_Design – Programme in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Mentoring werden an diesem Zufluchtsort in Ruanda speziell für junge Frauen angeboten. Strategisch gut erreichbar von der Hauptstraße, gegenüber dem Fußballplatz des Dorfes gelegen, bietet das Zentrum neben mit beweglichen Wänden ausgestatteten Klassenzimmern, Versammlungs- und Gemeinschaftsräumen auch ganz schlicht Parkplätze an. 


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

6. und 7. April 2024, Wiesbaden

Come, see and do: see-Conference in Wiesbaden


Den Einfluss unseres Handelns auf künftige Generationen sichtbar machen – damit wir endlich ins Tun kommen. Das will die see-Conference, die unter der Überschrift Bilder der Zukunft am 6. und 7. April im Wiesbadener Kulturzentrum Schlachthof stattfindet. Ursprünglich als Konferenz für Datenvisualisierung gestartet, umspannt die dieses Jahr zum 14. Mal stattfindende see-Conference heute diverse kreative Disziplinen und Themen – Design, Kunst und Architektur, aber auch Kreative aus Wirtschaft und Journalismus, Soziologie, Philosophie und Technik. Sprecher·innen, die mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Herausforderungen veranschaulichen und Lösungen bieten. Die Struktur der Veranstaltung ist von ihrer Intention geprägt: Samstag food for thought, Sonntag hands on. Zu den Vortragenden gehören unter anderem Mathias Augustyniak vom Designstudio M/M Paris, Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke, Grafik- und Typedesign-Urgestein Neville Brody, die dänische Interaction-Designerin und Abfallverwerterin Bonnie Hvillum oder die Barbie-Set-Designerinnen Alicia Martin und Netty Chapman.

15. Mai 2024, München

Ruffini on Tour: Die Stadt von morgen


Was passiert eigentlich, wenn Klimafolgenforscher·innen, Kreative und Stadtplanner·innen zwanglos aufeinandertreffen und darüber nachdenken, wie eine partizipative, ökologische Stadt aussehen könnte? Antworten gibt es im Rahmen der Munich Creative Business Week (MCBW) auf der Ruffini-on-Tour-Veranstaltung Urban Re: Creation – Wie gestalten Kreative den Green Deal, in der es um Konzepte und Maßnahmen für die Stadt von morgen geht. Keynote-Sprecher Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber vom International Institute for Applied Systems Analysis diskutiert mit Dr. Christine Lemaitre von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Uli Mayer-Johanssen, Mitgründerin von MetaDesign und Member im Club of Rome, sowie Christina Schepper-Bonnet, Projektleiterin beim NEBourhoods Transition Hub. Anmelden kann man sich zu der kostenlosen Veranstaltung auf der Webseite des Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft. Dieses betreibt mit dem Ruffinihaus Creative Hub einen auf die Bedürfnisse der Kultur- und Kreativschaffenden abgestimmten Unternehmensinkubator.


Fundstück der Woche
 
 
 

Eine letzte Erinnerung an den Winter … und nun ab in den Wechselwettermonat April!


 
 
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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c, 81369 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebooktwitterinstagram)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Steinerstraße 15c, 81369 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.


Bildnachweis:

© Iwan Baan
© Visualisation is by Truetopia
© Erik-Jan Ouwerkerk
© BE_Design

© Imgur


Ausgabe: #127
Erschienen am: 29. März 2024 [KW13]
Thema: How to co-create with nature (Teil 2: Architektur & Natur)


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