ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel
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mit Boris Kochan und Freunden am 3. November 2024 |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert – dieses ziemlich in die Jahre gekommene, von Wilhelm Busch und Bertolt Brecht berühmt gemachte Bonmot könnte Pate gestanden haben bei einem Artikel des Nordamerika-Korrespondenten der NZZ, David Signer. Unter dem Clickbaiting förderlichen Titel Trump, der Punk führt er unter anderem aus: »Das Problem ist, dass die dauerempörten Gegner Trumps dem Stinkefinger den erhobenen Zeigefinger entgegenhalten und noch mehr auf der Moral insistieren, von der die Trumpisten eben gerade die Schnauze voll haben. Je mehr die einen die Freuden des Egoismus, der dreckigen Witze und des Zynismus auskosten, umso mehr verfallen die anderen in die Rolle der Gouvernanten und der staatstragenden Sittenpolizei – also des Über-Ich, des Verfechters von Verboten und der gesellschaftlichen Ordnung. Während die einen rufen: Ist mir doch egal!, mahnen die anderen: Das darf man doch nicht! Und beide schaukeln sich gegenseitig hoch.« Dabei war es einmal die (undogmatische) Linke, die alles Arrivierte, alles allzu Korrekte ablehnte. Die Lust an der Provokation, an der Grenzüberschreitung, hat auch in Deutschland die Seiten gewechselt – und es fragt sich zunehmend, über wie viele Stöckchen wir eigentlich noch springen wollen? Wie wollen wir mit einer auf tumbe Stammtischzustimmung ausgelegten Provokation umgehen, wie sie im Antrag der AfD in Sachsen-Anhalt (siehe weiter unten dazu die Beiträge der 8daw-Kolleg·innen) offenbar wird, die unter dem Titel Irrweg der Moderne eine Auseinandersetzung mit den »Bausünden« und den »fragwürdigen Werten« des Bauhauses gefordert hatte? Die Begründung von Hans-Thomas Tillschneider zum Antrag griff nicht nur wieder einmal den dümmlichen Begriff Bauhaus-Stil auf, sondern unterschlug – mangels Wissen oder ganz bewusst – auch komplett das intensive Ringen der Neuen Sachlichkeit um die Antworten auf drängende soziale Fragen und kurzerhand auch die gesamte Funktionalismusdebatte, die als eine der zentralen, identitätsstiftenden Debatten der Designdiszplin gelten muss. Doch ist allzu viel Erregung über den Antrag im Ergebnis womöglich nur förderlich für die Gegner der Demokratie und verhilft ihnen wieder und wieder auf einfachem Weg zu unverdienter Präsenz in der Öffentlichkeit? Dienen wir nicht vielleicht mit einer 8daw-Ausgabe, die den unsäglichen Antrag aufgreift, genau den Zielen derjenigen, die – beneidenswert unbekümmert –, den Anforderungen der Vernunft, der Normalität und des Anstands, eben nicht genügen wollen? Am Dienstag kommender Woche wird in den USA gewählt – und der ehemalige deutsche Außenminister und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel fragt in Gabor Steingarts The Pioneer Briefing mittlerweile, »ob das größte Problem tatsächlich darin liegt, wer amerikanischer Präsident wird, oder ob das größere Problem darin besteht, dass nach dieser Wahl – unabhängig vom Ergebnis – die Spaltung in Amerika noch tiefer wird.« Und damit umso deutlicher macht, was auch und insbesondere hier in Deutschland nach dem französischen Schriftsteller Georges Bernanos zu tun ist: »Die Zivilisation sollte nicht nur verteidigt; sie muss ständig erschaffen werden.« Denn, so seine Begründung: »Der Barbarismus zerstört fortwährend, und er ist niemals bedrohlicher, als wenn er vorgibt«, selbst etwas zu erschaffen. Mit herzlichem Gruß Markus Frenzl und Boris Kochan
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Das Thema dieser 8daw-Ausgabe ist in einem Gespräch zwischen dem Designkritiker und Professor für Design- und Medientheorie, Markus Frenzl und mir entstanden. Und nachdem die 8daw-Redaktion schon seit einiger Zeit mit ihm darüber diskutiert, inwieweit wir Design-Sonderausgaben herausgeben, haben wir uns entschlossen – sozusagen als kleiner Vorbote – das Vorwort zu dieser Ausgabe Irrwege der Moderne gemeinsam zu schreiben. Herzlich willkommen, Markus!
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Zwei Ukrainerinnen suchen einen Minijob: Wir kennen beide (die eine Kalkulationsingenieurin im Bauwesen, die andere Dozentin für Design- und Typografie) gut aus ihrer Ankunftszeit in München. Jetzt haben sie erste Deutschkenntnisse erworben (B1), wollen sich wieder arbeitend einbringen und ihre Deutschkenntnisse im echten Leben verbessern. Dabei müssen die Aufgaben nicht unbedingt zu ihren Qualifikationen passen. Beide können durchaus anpacken und verlässlich beispielsweise in der hektischen Vorweihnachtszeit helfen. Wir freuen uns auf Rückmeldungen unter boris.kochan@eightdaw.com.
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Leise schmunzelnd in etwas andere Irrwege der Moderne: Wie absurd schon das Alltägliche sein kann, das Unscheinbare – wenn man nur richtig hinguckt. 1947 in New York geboren, hat der Ausnahmefotograf Rodney Smith schon früh seine Lust am beiläufig Surrealen entdeckt. Stets steckt in seinen perfekt inszenierten Werken ein kleiner, melancholischer Widerhaken, der sich tief in die Wahrnehmung eingräbt, gerade bevor es allzu behaglich wird.
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Klare Kante statt Plüsch! |
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Ganz schön irre, wie da ein AfD-ler vom Bauhaus als Irrweg der Moderne schwadroniert, Plüsch statt klarer Kante fordert, sich dabei mit ohrenbetäubendem Ferrari-Karacho auf der rechten Überholspur wähnt, während er doch nur auf der intellektuellen Standspur unterwegs ist: Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Putinversteher, rechter Kulturkämpfer und – man höre und staune! – promovierter Islamwissenschaftler, verdankt sich die unheilige Verbindung des Bauhauses mit dem Begriff des Irrwegs – eine Einlassung in gewohnt AfD-mäßiger Unterkomplexität, aber dafür umso Schlagzeilen-trächtiger, mithin für Propagandazwecke tauglich. Unterkomplex ist Tillschneiders Argument allein schon deshalb, weil selbstverständlich nicht klar wird, von welchem der zahlreichen Wege, die im Bauhaus beschritten wurden, er eigentlich spricht. Das Bauhaus von Walter Gropius, das angetreten war, gutes und erschwingliches Design unters Volk zu bringen und unter dessen Ägide die Bauhaus-Produktion zunehmend Luxusobjekte auf den Markt brachte? Gropius, der das ursprüngliche Motto des Bauhauses Kunst und Handwerk, eine neue Einheit alsbald in Kunst und Technik – eine neue Einheit änderte. Oder spricht Tillschneider von Hannes Meyer, Gropius’ Nachfolger, der wieder zur Ursprungsidee des Bauhauses zurück wollte? Vielleicht meint er aber auch das Bauhaus unter seinem dritten Direktor Ludwig Mies van der Rohe, der nicht nur die Lehrpläne komplett umstrukturierte, sondern aus dem Bauhaus primär eine Architekturschule machte. Kurz: Das eine Bauhaus, den einen Weg (oder Irrweg!) gab es überhaupt nicht. Dem Bauhaus war stete Veränderung ebenso eingeschrieben wie Diskussion, Ringen um Deutungshoheit und handfester Streit. Ein hochkreatives Zukunftslabor, das sich immer wieder neu erfand, in dem es naturgemäß immer irgendwo brodelte und es die eine oder andere heftige Entladung gab.
Doch es ist zu vermuten, dass es Tillschneider um all das überhaupt nicht geht, dass es ihm schlicht schnuppe ist, worüber Künster·innen, Architekt·innen, Desiger·innen so diskutieren oder sich streiten und ob die eine oder andere ästhetische Haltung oder Formgebung besser oder richtiger ist als eine andere. Tillschneider will – kaum anders als seinerzeit die NSDAP – Schluss machen mit der Wirkmächtigkeit des Bauhauses, will unterbinden, was Gropius – mit dem Bauhaus als ästhetischem Impulsgeber – eine Republik der Geister nannte, womit Gropius natürlich freie Geister meinte. Denn nichts fürchten Faschisten mehr als freie Geister. [um]
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Unter dem Titel Die Story bietet das Bauhausmuseum Dessau auf seiner Website eine kompakte Zusammenfassung der Geschichte des Bauhauses, seiner Protagonisten, genialer gestalterischer Erfindungen und Sündenfälle – für alle, die sich schnell einen Überblick übers Bauhaus verschaffen möchten. Wer es gerne ein bisschen ausführlicher möchte, dem sei das opulent bebilderte Bauhaus-Buch von Magdalena Droste empfohlen – noch immer das Standardwerk in Sachen Bauhaus.
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Böse Zungen sprechen Made in Germany im Angesicht der aktuellen Wirtschaftsprognosen inzwischen deutsch aus: Die Herkunftsbezeichnung, die im letzten Jahrhundert zum internationalen Warenzeichen mutierte, sagt als biologischer Begriff einfach nur noch aus, dass in unserem Land der Wurm drin ist.
Wobei sie, die Made, als solches eigentlich nur zurückkriecht zu ihren Ursprüngen: Was wir in besseren Zeiten als Gütesiegel deutscher Wertarbeit wahrgenommen haben, entsprang 1887 dem britischen Handelsmarkengesetz und sollte damals die Verbraucher vor billigen und schlechten Produkten aus Deutschland warnen. Erst die wirtschaftskulturelle Vereinigung von Künstlern, Architekten, Unternehmern und Sachverständigen im Deutschen Werkbund, schaffte es, die einst unvereinbaren Welten von Kunst und Handwerk zu verbinden. Und eine innovative Grundlage für die Industrie zu schaffen, um praktische und bezahlbare Lösungen für eine breite Bevölkerung herzustellen. Integratives Schaffen, das unterschiedliche Disziplinen vereint, und kollektive Kreativität zählen zu den Prinzipien des Bauhauses, das in industriell gefertigten Massenprodukten Ästhetik mit Funktionalität und kunsthandwerklicher Qualität vereinte. Statt emotionalem Entwerfen zählte jetzt rationales Konstruieren, und zwar mit Materialien, die bis dahin anderen Zwecken dienten: Stahl, Beton und Glas. Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer und Experimente mit neuen Materialien revolutionierten die Möbelindustrie, innovative Stoffmuster blähten mit frischem Wind die Segel der Textilindustrie und die schnörkellose Bauhaus-Architektur wirkte wie Anti-Aging auf das Gesicht vieler Städte. Innovationsgeist und Experimentierfreude beflügelte die Wirtschaft, die noch dazu mit Bauhaus-Absolventen hochqualifizierte Designer·innen und Architekt·innen erhielt, die neue Technologien förderten und Qualitätsstandards setzten. Im Gesamtgebäude des wirtschaftlichen Aufbaus war das Bauhaus nur ein Baustein, aber ein fundamentaler. Vielleicht bleibt ja beim derzeitigen Null-Wachstums-Pessimismus eine Hoffnung: Was uns das Bauhaus hinterlässt, ist vor allem das Vorbild visionärer Ideen und eines rigorosen Wandels. Und schließlich schlüpft aus jeder Made zu guter Letzt ein Zweiflügler, der im besten Fall doch noch abhebt … [sib]
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Arbeit und Leben verbinden |
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Blitzlicht auf die 1920er: Die Abwesenheit der Männer während des Ersten Weltkrieges bietet Frauen die Chance zur Emanzipation. Viele verdienen (notgedrungen) ihr eigenes Geld, tanken Selbstbewusstsein, entledigen sich des Korsetts, engagieren sich in der Frauenbewegung. Wer es sich leisten kann, gibt sich dem Rausch der Goldenen 20er Jahre hin, geht ohne Mann ins Café, tanzt, raucht, schneidet sich die Haare ab, liest. Bestseller: der 1922 erschienene Roman La Garconne von Victor Margueritte, eine Geschichte weiblicher Selbstermächtigung – als Pornographie zensiert.
Die aufkommende nationalsozialistische Ideologie zwingt die Frau zurück in die Rolle der Mutter, ihre Stärken haben Treue, Pflichterfüllung, Opferbereitschaft, Leidensfähigkeit und Selbstlosigkeit zu sein. Unzählige Männer fallen im Krieg oder geraten in Gefangenschaft. Die Trümmerfrauen sind es, die Schutt und Ruinen wegräumen, Platz schaffen für den Neubeginn. Die erworbenen Freiheiten aber verpuffen schnell: Im Adenauer-Deutschland etablieren sich rasch die alten Verhältnisse. Die Berufstätigkeit der Frau ist ständiger Kritik ausgesetzt, auch durch Bundesfamilienminister Franz-Josef Wuermeling von der CDU (von 1953 bis 1962): »Für das Mutterwirken gibt es nun einmal keinen vollwertigen Ersatz.« Oder: »Eine Mutter daheim ersetzt vielfach Autos, Musiktruhen und Auslandsreisen«. Entgegen dem Grundgesetz, das seit 1949 die Gleichberechtigung von Mann und Frau vorschreibt, gilt bis 1957 der Gehorsamsparagraph des Bürgerlichen Gesetzbuchs, demnach dem Mann die Entscheidung in allen das eheliche Leben betreffenden Angelegenheiten zustehe – etwa das Arbeitsverhältnis seiner Frau einfach fristlos zu kündigen. Der Weg zur Gleichberechtigung ist noch lange nicht zu Ende. Auf keiner Etappe lässt sich an eine gute alte Zeit anknüpfen, oder gar in einer wohligen Verwurzelung in heimeliger Tradition. Auf die sich Dr. Hans-Thomas Tillschneider von der AfD am 24. Oktober im Landtag von Sachsen-Anhalt bezieht, wenn er ausführt, dass Bauhaus habe »das menschliche Bedürfnis nach Geborgenheit und Behaglichkeit vergewaltigt«. Immerhin haben die jungen Kreativen zur Bauhauszeit an vorgesetzten Normen gerüttelt, an der Prüderie, den Klassenschranken des Kaiserreichs. Sie suchen Kunst, Handwerk und Technik, Zeitlupe und Zeitraffer, Arbeit und Leben zu verbinden. In seiner Eröffnungsrede 1919 verkündet Walter Gropius: »Als Lehrling aufgenommen wird jede unbescholtene Person ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht, deren Begabung und Vorbildung vom Meisterrat als ausreichend erachtet wird.« Ins Sommersemester 1919 schreiben sich 84 weibliche und 79 männliche Studierende am Bauhaus ein. Es kommt nicht nur auf die Gestaltung von Räumen an, sondern auch darauf, was darin (und in den Hirnen und Herzen) stattfindet. [gw]
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Veranstaltungen,
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Welche Trends werden Marken im Jahr 2025 prägen? Wie verändern KI, AR, VR und die digitale Transformation kreative Prozesse, und worauf sollten Unternehmen, Agenturen und Kreative ihren Fokus legen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der ADC Digital Conference 2024, die am 4. November im Kunstpalast Düsseldorf stattfindet. Internationale Kreative und Entscheider·innen aus führenden Unternehmen teilen ihre Visionen und diskutieren über die Zukunft des Marketings. Zu den Vortragenden gehören unter anderem Burkhard Müller von Mutabor, Cindy Richter von Lufthansa oder Andreas Schimmelpfennig von Elastique. Konferenzsprache ist Englisch.
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Noch bis zum 16. November können Unternehmen und Start-ups aus aller Welt ihre nachhaltigen Produkte und Services für den Green Product Award einreichen, der dieses Jahr unter dem Motto »Green Olympics« steht. Erstmals werden alle Einreichungen hinsichtlich der Regularien des New Green Deals geprüft – Teilnehmende können somit nicht nur die Prüfung ihres Produkts erhalten, sondern sich auch selbst präsentieren. Interessierte, deren Konzepte noch nicht am Markt sind, können sich für den Green Concept Award bewerben, der seit 2013 visionäre Designkonzepte für nachhaltige Produkte, Dienstleistungen und Materialien auszeichnet.
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Was sie schon immer über ihre Tastatur wissen wollten … Das von der südkoreanischen Computerspiele-Company Neople entwickelte Video When Your Keyboard Awakens gibt Einblick in das überraschend lebendige Innenleben eines Keyboards – und erlaubt so einen ebenso tiefen Blick in die klischeebehafteten Vorstellungen, die die Macher des Action-Rollenspiel Dungeon Fighter Online (DFO) natürlich bis in ihr Produkt verfolgen.
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Seit der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir für auf uns auf Empfehlung eines Lesers entschieden: »Der Mittelpunkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lesefluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Textlücken reißt wie der Gender_Gap.« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mediopunkt oder eine andere Form benutzen. Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechtsneutral zu verstehen.
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Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c, 81369 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 in Verbindung mit Kochan & Partner GmbH, Steinerstraße 15c, 81369 München, news@kochan.de
Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Kalender: Antje Dohmann [ad]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.
Bildnachweis: ©Rodney Smith
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