ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel
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mit Boris Kochan und Freunden am 11. März 2024 |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
»das Vertrauen der Bürger·innen in Deutschland in ihre gewählten politischen Vertreter·innen schwindet kontinuierlich. Gleichzeitig wachsen die Zukunftsängste; die Polarisierung innerhalb der Bevölkerung nimmt zu.« Die im November 2023 erschienene repräsentative Studie Wie wir wirklich leben des renommierten Kölner rheingold Instituts hat zum vierten Mal in Folge die Haltung von Bürger·innen in Deutschland zu Politik und Gesellschaft erforscht. Die Ergebnisse »zeigen deutlich, dass sich insbesondere die Mittelschicht nicht mehr ausreichend von politischen Mandats- und Entscheidungsträger·innen vertreten fühlt. Gleichzeitig bilden äußere Faktoren wie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Nachwirkungen der Corona-Pandemie und der Wohlstandsverlust im Zuge von Inflation und Rezession einen günstigen Nährboden für die zunehmende Radikalisierung politischer Positionen.« Dazu kommt, dass mittlerweile ca. 60% der Deutschen das Gefühl haben, dass man seine Meinung nicht mehr frei äußern darf – zu diesem Ergebnis kommt die etwas irreführend Freiheitsindex 2023 genannte Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. Seit dem Fall der Mauer, »als 1990 noch 78 Prozent der Deutschen diese Frage ausgesprochen zuversichtlich beantworteten, sind die Werte« auf einem »historischen Tiefpunkt« angekommen. Wobei es, wie die Autoren der Studie selbst sagen, einen großen Unterschied zwischen tatsächlicher, rechtlich und faktisch gegebener Meinungsfreiheit gibt – und dem deutlich gestiegenen Konformitätsdruck. Die feine Unterscheidung zwischen Vorsicht bzw. Rücksicht und Freiheit verwischt angesichts von Cancel Culture und Intoleranz zunehmend. Die Kulturszene bekleckert sich in Sachen Differenziertheit und Komplexitätsverständnis nicht nur gerade mit Ruhm (wie auch Wissenschaft und Lehre nicht). Im Gegenteil, hier werden die Auseinandersetzungen um grundsätzliche Ablehnung oder kompletten Ausschluss mit einer kaum nachvollziehbaren Härte geführt. Dabei wäre es eigentlich so einfach – und notwendig, würde man dabei nur alle Dimensionen des Lebens und Wirtschaftens im Auge haben. Carsten Brosda, der Hamburger Senator für Kunst und Medien, hat bei seinem Eingangsvortrag zum neuen German Creative Economy Summit das wie folgt beschrieben: In der Kreativwirtschaft werden Produkte im Allgemeinen nur dann erfolgreich, wenn sie »gleichzeitig auch eine gesellschaftliche, eine soziale, eine kulturelle Sinndimension befriedigen«. Das kann man »nicht für alle Bereiche unseres wirtschaftlichen Lebens sagen«. Deutlich poetischer hat das der von ihm erwähnte US-amerikanische Rocksänger, Gitarrist und Komponist Bruce Springsteen in einem Interview mit dem Rolling Stone ausgeführt: »Mein Job ist ziemlich einfach. Mein Job ist es, das Menschliche in mir selbst zu suchen und es in Noten und Worte zu verwandeln, und dann helfe ich den Menschen, ihre eigene Menschlichkeit zu bewahren – wenn ich meinen Job richtig mache.«
Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche! Boris Kochan
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Upsala, schon wieder eine Montagsausgabe von 8daw: Wir warten auf die Oskar-Verleihung heute Nacht. Stehen doch die Bilder dieser Ausgabe in Verbindung mit Wim Wenders für den Oskar nominierten Film Perfect Days. Im Nachgang zu einer intensiven Woche in Hamburg mit ganz vielen Interviews mit Vertreter·innen der in k3d organisierten, privatwirtschaftlichen Interessenorganisationen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) haben wir nach Sinnbildern für erfolgreiches gesellschaftliches Engagement von Architektur, Design und den anderen, kreativen Teilbranchen der KKW gesucht: In Perfect Days ist ihnen ein stilles und nachdrückliches Denkmal gesetzt worden. Jedes der gezeigten Gebäude ist eine existierende öffentliche Toilette und Teil eines Sanierungsprojekts im Tokioter Bezirk Shibuya. Als die Nippon Foundation 2018 das Tokyo Toilet Project ins Leben rief, sagte sie laut Projektkoordinatorin Yamada Akiko auch dem Image öffentlicher Toiletten als »dunkel, schmutzig, stinkend und unheimlich« den Kampf an. Einige der führenden Architekten des Landes, darunter Ban Shigeru, Gewinner des prestigeträchtigen Pritzker-Architekturpreises, und Kengo Kuma, der preisgekrönte Designer des Victoria & Albert-Museums im schottischen Dundee, hauchten der Idee der öffentlichen Toilette im zeitgemäßen Design neues Leben ein. So enstanden nicht weniger als 17 WCs in Shibuya neu. Sie alle sind als Kunstwerke konzipiert und, mehr noch, für jederman zugänglich, »unabhängig von Geschlecht, Alter oder Behinderung.« Das Projekt, so die Nippon Foundation, schreibt Vielfalt groß.
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Shigeru Bans Entwurf von zwei transparenten öffentlichen Toiletten in Tokio
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8daw goes GCES and meets k3dIn der vergangenen Woche waren gleich drei 8daw-Kollegen beim ersten German Creative Economy Summit (GCES) in Hamburg. Mit dieser zweitägigen Konferenz will der Veranstalter, die Hamburg Kreativ Gesellschaft, die elf Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft (Architektur, Buch, Darstellende Kunst, Design, Film, Kunst, Musik, Presse, Rundfunk, Software/Games und Werbung) zusammenführen und ihre Stärken bündeln. Dabei stellt der GCES neue Verbindungen zwischen seinen elf Teilbereichen her, macht Überschneidungen fruchtbar und ermöglicht so neue, lebendige Synergien. Der GCES versteht sich als Plattform für Kreativschaffende und Unternehmen sowie Entscheider·innen aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und nationalen Fördereinrichtungen, mit der Kreative mehr Sichtbarkeit erhalten, Kreativarbeit als unverzichtbar für lösungsorientiertes Denken und Handeln auch in gesellschaftlichem, wirtschaftlichem und politischem Maßstab mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt wird. Als drittgrößter Industriezweig ist die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Deutschland ein vielfach unterschätzter ökonomischer Motor für Kreativität, Innovation, Produktivität und Wirtschaftswachstum, der Deutschland in Zeiten der Transformation global wettbewerbsfähig halten wird. Mit 175,4 Milliarden Euro Umsatz ist die KKW nicht nur eine bedeutende Wirtschaftsbranche in Deutschland, sondern auch ein gesellschaftlicher Impulsgeber mit großer Innovationskraft, der Demokratie, Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt befördert. Kooperationspartner für die Ausrichtung des GCES ist die Koalition Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (k3d), ein 2022 gegründetes offenes Bündnis von führenden privatwirtschaftlichen Interessenvertretungen. k3d versteht sich »als kompetentes Sprachrohr der Schlüsselbranche für gesellschaftlichen und ökonomischen Wandel – und entwickelt als Impulsgeberin für Politik und Regierung auf Bundes-, Länder- und EU-Ebene übergeordnete Positionen, Stellungnahmen und Forderungen zu kultur-, medien- und wirtschaftspolitischen Fragestellungen«. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für kreativwirtschaftliches Handeln, Wirken und Wirtschaften in Deutschland zu verbessern.
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Kengo Kumas mit Zedernholz verkleidete öffentliche Toilette in Tokio
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Das Lebendige folgt keinen linearen Vorgaben und Impulsen. Was wie eine Binsenweisheit klingt, verfügt doch, wenn es auf die Pädagogik angewendet wird, über erhebliche Sprengkraft. Wer wird nicht bei der bloßen Erwähnung von Schule schnell mal von Unwohlsein heimgesucht (Lehrende inbegriffen)? Allzu viel und allzu lange wurden und werden überalterte Lehr- und Lernmodelle von einer Generation in die nächste weitergereicht. Digitalisierung … Fehlanzeige! »Es lebe die Kreidezeit!« meint Bildungsexperte Ralf Caspary: »Die Digitalisierung an deutschen Schulen (…) ist ungefähr so weit vorangekommen wie eine Schnecke in 10 Minuten beim 100-Meter-Kriechwettbewerb«. Und wie ist das mit den Schulbüchern? Sie »werden nicht für Schüler·innen, sondern für Lehrer·innen geschrieben«, beklagte Andreas Meyer von Verlagsconsult in einem Videobeitrag zu dem – von unserem Herausgeber moderierten – Panel New Education auf dem German Creative Economy Summit (GCES) in Hamburg.
Live auf dem Panel saßen mit der Präsidentin der Bochumer Technischen Hochschule Georg Agricola, Susanne Lengyel, und mit der Community Managerin bei TUMO Center of Creative Technologies Tamara Friede zwei Expertinnen für kreatives Lernen. Dabei mauserte sich ein bislang wenig gehörter Begriff zum Dreh- und Angelpunkt für ein modernes Verständnis von Lehre und Lernen: Selbstwirksamkeit. Geprägt hat ihn der Psychologe Albert Bandura. Selbstwirksamkeit meint zunächst die innere Überzeugung, eine herausfordernde Aufgabe locker meistern zu können – und allein schon diese Überzeugung trägt wesentlich zum Gelingen bei. Anknüpfend daran entwickelte der Pädagogik-Professor Rolf Arnold die Idee einer Ermöglichungsdidaktik, bei der den Lernenden ein Höchstmaß an Selbstbestimmung und Selbstorganisation zugestanden wird. Den Lehrenden kommt vor allem die Aufgabe zu, die Rahmenbedingungen für ein solches selbstgesteuertes Lernen zu schaffen. Wie erfolgreich ein solches Lernprogramm sein kann, hat das TUMO Center eindrücklich nachgewiesen:
Jugendlichen wird hier die Möglichkeit geboten, im Umgang mit neuen Technologien ihre Kreativität freizusetzen und begleitet von Profis aus dem jeweiligen Creative-Technology-Bereich neue kreative Skills zu entwickeln. Ermöglichungsdidaktik par excellence! »Kreativität ist die wichtigste Führungsqualifikation in einer Welt, die unbeständiger, unsicherer und komplexer ist als je zuvor« war schon vor Jahren das Ergebnis einer von IBM in Auftrag gegebenen Studie, bei der CEOs gefragt wurden, was denn zukünftig die Qualifikation für Führung schlechthin sei. [um]
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Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit und jetzt auch noch Selbstlernen. Dabei geht es in diesem Video mal nicht um generative KI, sondern um das didaktische Programm des TUMO Center for Creative Technologies, von einem gut gelaunten, jungen TUMO-Schüler in eineinhalb Minuten erklärt.
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Rathaus, Marktplatz, Kirche, Wirtshaus – fertig ist die Innenstadt. Umschlossen von Resten alter Stadtmauern wird im Stadtzentrum lange das historische Erbe gehegt. Doch mit der Eröffnung des Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weiß- und Wollwarengeschäfts Hermann Tietz 1882 in Gera beginnt die Erfolgsgeschichte der Warenhäuser. Allerorts entstehen prächtige Konsumtempel mit lichtdurchfluteten Hallen, prunkvollen Fassaden, glänzender Atmosphäre – magnetische Symbole des Aufschwungs, der Moderne. 1925 transportiert die erste Rolltreppe Deutschlands in der Kölner Tietz-Filiale Konsumwillige und Neugierige in die oberen Etagen. Dabei sind Kaufhäuser nicht nur Paläste des Konsums, sie sind auch urbane Treffpunkte, Erlebnisraum und Inspirationsquelle für unterschiedlich interessierte Menschen.
Der Niedergang beginnt in den 80er Jahren. Das Prinzip Masse statt Klasse ist eingezogen und sperrt Überraschungsmomente und Entdeckungen aus. Einheitsbrei statt Abenteuer. Ja, die Konkurrenz wächst, der Internethandel, die Mieten. Auch nimmt das Bewusstsein der Kunden für die negativen Auswirkungen des ungebremsten Konsums zu. Ende Juli 2008 meldet das Traditionshaus Hertie Insolvenz an. Mittlerweile ist auch der unter Einverleibung von Hertie entstandene Kaufhausriese Galeria Karstadt Kaufhof zum wiederholten Mal pleite, sogar die in einem eigenen Film verewigte Berliner Kaufhaus-Ikone KaDeWe hat im Januar Insolvenz beantragt: zu hohe Mieten! Eine Ära geht zu Ende ...
Freiraum entsteht. Für alles, was sich Menschen heute von Innenstädten wünschen – eine Neuinterpretation der griechischen Agora wird möglich. Das Zentrum als nachhaltiger Begegnungsort mit viel Grün, aber ohne Konsumzwang, ein bunter Markt- und Versammlungsplatz mit Verschränkung verschiedener Lebensbereiche. Handelsflächen werden zu Wohnraum, lebendige Nachbarschaften können wachsen. Es gibt Raum für diverse, inklusive Lebensformen, für Werkstätten, Dienstleistungen, Co-Working-Spaces, für Erlebnis-, Bildungs- und Kulturangebote. Innenstädte müssen nicht veröden. Der Zukunftsforscher Andreas Reiter sagt das so: »Je virtueller die Gesellschaft wird, desto mehr steigt die Bedeutung analoger Orte.« Zu teuer? Unrealistisch? Zu experimentell? Wien hat sich sogar ein zweites Zentrum geleistet: die Seestadt Aspern. Zur freundlichen Nachahmung freigegeben. [gw]
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JUPITER. Das einzige Kaufhaus, das dich reicher macht: Über sechs Ebenen erstreckten sich seit Oktober 2020 in Hamburg 8000 ungenutzte Quadratmeter in exponierter Lage – massiv sinnloser Leerstand des Karstadt Sport in der Mönckebergstraße. Seit 1. Juni 2022 findet mit dem Projekt »Frei_Fläche« eine spannende Wiederbelebung der Innenstadt statt: Kreative können nach dem Pop-up-Prinzip den Raum sinnvoll umnutzen – mit seinen temporären Ateliers, Ausstellungsflächen, Co-Working-Spaces und Produktionsorten ist Hamburgs bekannteste Einkaufsmeile zur größten kreativwirtschaftlichen Zwischennutzung in Deutschland geworden.
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Nao Tamura baut Toilettenhäuschen in Tokio nach dem Vorbild japanischer Faltkunst
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»Die Medien insgesamt stellen den Versuch des Menschen dar, innerhalb seines Universums den Ausbruch aus dem Universum zu simulieren«, sagt der im letzten Jahr verstorbene Kunst- und Medientheoretiker Peter Weibel und verleiht damit dem Begriff Immersion eine ungeahnte Dimension. Ausbruch des Menschen aus seinem Universum durch Simulation? Man fühlt sich um Jahrhunderte zurückversetzt in eine Kathedrale, vor deren Bleiglasfenstern buntes Licht tanzt, monumentale Kulissen, Weihrauchduft, monotone Rezitative, liturgische Gesänge, gemeinschaftliches Erleben – Inbegriff des Immersiven im Sinne vollkommener Geistwerdung. Nicht umsonst nennt man auch die christliche Taufe in Form des Tauchbades Immersion. Und ist nicht letztlich jedes Medium, das den sinnlichen Wahrnehmungsakt mit dem Imaginationsvermögen paart, immersiv angelegt, von Panoramenkunst über Romanwelten und Filmillusionen, lange bevor es virtuell-interaktive Computerbildräume, Head Mounted Display (HMD) oder Cave Automatic Virtual Environment (CAVE) gab.
All das sind nur verschieden geartete Versuche, überholte Schnittstellen zwischen Raum und Bild durch Illusionseffekte aufzulösen, inzwischen bereichert durch eine Ich-Perspektive mit interaktiven Handlungsoptionen, die immer stärker danach rufen, nicht nur die Sinnesorgane, sondern den Körper selbst einzubinden. Wer würde nicht gerne flüchten aus unserer Welt der Dauerkrisen in eine alternative Realität, wie sie sonst vielleicht nur durch psychoaktive Substanzen zu erreichen ist. Wobei man davon ausgeht, dass das Bedürfnis, die virtuelle Umgebung als kohärent wahrzunehmen, derart groß ist, dass sie nicht einmal perfekt konstruiert sein muss. Die Frage ist dann nur, wann der Zeitpunkt gekommen ist, dass die Existenz in der als natürlich angesehenen virtuellen Umwelt genauso unbequem wird wie das echte Leben. [sib]
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Der französische Philosoph und Soziologe Jean Baudrillard befürchtete, »dass die Künstliche Intelligenz und ihre technischen Träger zur Prothese einer Gattung werden, aus der das Denken verschwunden sein wird.« Lässt sich das auf die Virtuelle Realität übertragen in dem Sinne, dass jeder, der sich dort bewegt, den Bezug zur Wirklichkeit verliert? Oder vielleicht noch schlimmer: seine virtuelle Identität ins wirkliche Leben überträgt? Schließlich ist das Wesen der Immersion die totale Verflechtung und Verflechtungen kennen keine Richtung.
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Henne oder Ei? Pfanne oder Nest?
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In der 8daw-Ausgabe
BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem
Thema geschlechterspezifische Schreibweise beschäftigt. Im Ergebnis fanden
wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittelpunkt
(MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *,
stört jedoch deutlich weniger den Lesefluss der Leser·innen,
weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Textlücken reißt wie der
Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografiequalität also eine
bessere Alternative, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen
verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch
frei, ob sie den Mittelpunkt oder eine andere Form benutzen.
Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechtsneutral
zu verstehen.
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8daw ist der
wöchentliche Newsletter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den
Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen.
Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die
langjährige Tradition der Netzwerkpflege mit außergewöhnlichen
Aussendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und
Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen –
Kooperationspartner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die
EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen
Kommunikationsdesigner und die Typographische Gesellschaft München (tgm).
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Herausgeber und
Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts
ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c,
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Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.
Bildnachweis: © Satoshi Nagare
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