ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel
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mit Boris Kochan und Freunden am 21. April 2023 |
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{% if data:du_version:"" %}[[data:du_version]],{% elseif data:anrede == "Herr" %}Lieber Herr [[data:lastname]],{% elseif data:anrede == "Frau" %}
Liebe Frau [[data:lastname]],{% else %}Sehr geehrte Damen und Herren,{% endif %}
Architektur ist eine Kunst des Potenzials, sagte der Basler Architekt Jacques Herzog zu seinem in dieser Woche vorgestellten, deutlich geänderten Entwurf für das Museum des 20. Jahrhunderts, jenem von den Berlinern bisher schnoddrig Scheune genannten Millionengrab und Klimakiller zwischen Neuer Nationalgalerie und Philharmonie. Sollte der ursprüngliche Entwurf gemäß Ausschreibung aus dem Jahr 2016 im Idiom des Schweizers vor allem gwundrig werden, gehe es jetzt um Zugänglich- und Nachhaltigkeit: Architektur ist eben auch immer »der physische Ausdruck der Gesellschaft«. Gestaltung ohne gesellschaftlichen Kontext ist unmöglich, und sei es der Widerstand gegen den Mainstream. Muster aller Art bestimmen unseren Alltag … und auch den von ChatGPT und Co. Der Münchner Soziologe und Kursbuch-Herausgeber Armin Nassehi hat in seinem Montagsblock dazu ein paar überzeugende Gedankenansätze verfolgt: »Der wachsende Erfolg sprachbasierter KI enthält eine Demütigung, die Demütigung nämlich, wie berechenbar sprachliche Ereignisketten letztlich sind.« Die überzeugende Nutzung der Wahrscheinlichkeiten von Wortfolgen, von (algorithmisch erfassbaren) Sprachmustern verwundert uns. Gerade weil die Software auch kleine Abweichungen von Konventionen bedienen kann – auf der Basis von geschickt gesetzten Bedingungen (Prompts wie Schreibe im Stil der Bildzeitung). »ChatGPT usw. docken am allgemeinen Gerede an und prolongieren es« im jeweils gewünschten Stil. »Gewöhnen sollte man sich daran, wie Verstehbarkeit in der Gesellschaft ohnehin hergestellt wird: so nämlich, dass man sie relativ banal berechnen kann.« Das Potenzial von Kreativen aller Art liegt in der Überraschung, in der Abweichung! Und einer Gesellschaft, die genau darin einen Wert erkennt … Ich wünsche Ihnen herzlich ein besonderes Wochenende! Boris Kochan
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Gärten sind mit die spannendsten Orte zur Selbstvergewisserung – sie bedienen Erwartungen genauso wie Hoffnungen, Träume. Sie sind ein Spiegel von Identitäten und Visionen, sie haben tiefe kulturelle Wurzeln und sind ein besonderer Ausdruck unserer Beziehung zur Natur. Dabei können sie auch Experimentierfelder für soziale Gerechtigkeit, Biodiversität und eine nachhaltige Zukunft sein. Die Bilder dieser Ausgabe stammen aus der bis zum 3. Oktober 2023 laufenden Ausstellung Garden Futures des Vitra Design Museum zur Geschichte und Zukunft des modernen Gartens.
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Julien de Cerval, Gärten von Marqueyssac, Frankreich, entworfen in den 1860er Jahren
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Plädoyer fürs Selberdenken |
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Schon der Steinzeitmensch ritzt in den noch feuchten Ton eines entstehenden Bechers Linienbänder, die das Gefäß in bogen-, wellen- oder mäanderartigen Mustern umfangen. Ägypter, Griechen, Römer schmücken Kleider, Gefäße, Architektur mit Ornamenten, die eine Einordnung in Zeit, Raum und Status ermöglichen. Muster geben der Identität Ausdruck – man denke an die Seidentapeten im Nymphenburger Schloss in München oder an des Schotten Kilt, dessen spezielles Karomuster die Zugehörigkeit zu Clans, Regionen oder Berufsgruppen erkennen lässt. Ob man den Kilt dann mit oder ohne Unterwäsche trägt, bleibt jedem selbst überlassen. Das heute wieder aktuelle Millefleur-Muster, geht auf die Tapisserie zu Beginn des 16. Jahrhunderts zurück: Den flächigen Hintergrund einer säkularen oder allegorisch-religiösen Szene füllt eine Vielzahl regelmäßig oder unregelmäßig angeordneter Blumen (Millefleur für Streublumen). Die mutig schwingende Linienführung der Jugendstil-Muster vertreibt die schwülstige Opulenz des historistischen Erbes. Ende der 1970er Jahren befreit der dänische Designer Verner Panton Op-Art-Muster aus der Fläche und fügt sie zu heiteren, psychedelischen Wohnlandschaften. Raum und Funktion verschmelzen. »Der Hauptzweck meiner Arbeit ist, die Leute anzutreiben, ihre eigene Vorstellungskraft zu nutzen«, soll Panton einmal gesagt haben. Dries van Noten antwortet mit einer gutgelaunten Männer-Sommerkollektion 2019. Muster sind nach allgemeiner Auffassung eine durch gleichförmige Wiederholung geprägte Gestaltungs-, Denk- oder Verhaltensart oder Handlungsweise. So betrachtet sind Muster ein hervorragendes Gestaltungsfeld für Künstliche Intelligenz. Sicher wird es zeitnah auch möglich sein, ihr den notwendigen Human Touch, etwa durch verlässlich einprogrammierte Fehler, mitzugeben. Raus ist sie allerdings, wo Imagination, Irrungen und Wirrungen die Türöffner sind zu frischem, unbetretenem Land – meint derzeit die romantische Autorin dieses 8daw-Beitrags. Ein Plädoyer fürs Selberdenken. [gw]
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Roberto Burle Marx, Plan für den Dachgarten des Ministeriums für Bildung und Gesundheit, Rio de Janeiro, 1938
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Kanonenfutterzentrale nannte Kurt Tucholsky das Musterungsamt und Zuhälter des Todes die dortigen Mediziner, denn immer schon war, wem die Tauglichkeit bescheinigt wurde, dem gewaltsamen Hinscheiden ein kleines Stückchen näher. Weshalb es beim durchaus als menschenunwürdig kritisierten Prozess der körperlichen und geistigen Begutachtung unter Kriterien der Wehrfähigkeit gute Gründe gibt, sich über die Feststellung von Mängeln zu freuen: aus-gemustert! Rätselhaft erscheint allerdings, dass der Begriff mustern als kritisch prüfender Blick angeblich vom Lateinischen monstrare, zeigen kommt – schließlich präsentierte sich der Musterling ja keineswegs freiwillig. Wie anschaulich dargestellt von Thomas Manns Titelhelden Felix Krull, der in der wohl berühmtesten Musterungsszene der Literatur einen epileptischen Anfall vortäuscht, um der Kriegsmaschinerie zu entkommen. Inzwischen hat die Bundeswehr als Freiwilligenarmee ihr Wording auch entsprechend angepasst: willkommen beim Assessment. Jenseits des militärischen Umfelds wird weiterhin ausgemustert – man könnte auch sagen: ausrangiert und eingemottet. Fahrzeuge, Maschinen, Klamotten und ja, natürlich auch Menschen. Schauspielerinnen ab 50 klagen darüber, keine Rollen mehr zu bekommen, weil die Filmbranche das Alter tabuisiert. Im deutschen Recht sind etliche Altersgrenzen festgeschrieben. Und als neue Form der sozialen Diskriminierung macht Ageism von sich reden, die Stimatisierung und Ausgrenzung älterer Menschen. Altersweisheit? Was nutzt Euch denn all Eure Lebenserfahrung, wenn Ihr nicht mal Eure Smartphone-Apps updaten könnt? Eindeutig T4 – untauglich! [sib]
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einmustern ist übrigens ein Begriff, den der Duden offensichtlich ausgemustert hat, freundlich nachfragend, ob man eventuell einhamstern meine – warum auch immer! Eingemustert wurde früher durchaus. Möglicherweise ist es aber einfach nicht mehr vorgesehen, einmal Aussortiertes wieder zurückzuholen.
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Und jetzt sorgt ausgerechnet die IT dafür, dass der ein oder andere Rentner wieder eingemustert wird. Cobol, der Prontosaurier im IT-Universum, eine Programmiersprache aus den Anfängen der Computerentwicklung, die aber teilweise im kaufmännischen Bereich noch immer eingesetzt wird, verlangt Pflege – und die beherrschen eben nur noch alte, oder sagen wir lieber: gereifte Programmierer.
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Piet Oudolf, Detail aus: Oudolf Garten auf dem Vitra Campus, Weil am Rhein, 2020
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Andächtig versunken, mit geschlossenen Augen lauschend oder hellwach auf der Stuhlkante sitzend, detektivisch jeder noch so kleinen Veränderung nachspüren? Eigentlich gibt es nur diese beiden Arten, sogenannte Minimal Music zu hören. Eine Musik, die auf der scheinbar endlosen Wiederholung einfacher Pattern oder Muster beruht, über deren Wirkung auf das Publikum der Komponist und Musikjournalist für die New Yorker Village Voice, Tom Johnson schrieb, sie lulle ihre Hörer ein, »hypnotisiert und zieht sie in ihre Welt hinein«. Allenfalls – so ließe sich ein wenig maliziös hinzufügen – schweift der so auf ein Minimum reduzierte Gedankenstrom gerade noch bis zur heimischen Cannabis-Plantage. Neo-Klassik für Hippies sei diese Musik, sagen böse Zungen: in den sechziger Jahren (wann auch sonst?) von dem Komponisten Terry Riley erfunden, der in seiner Jugend selbst dem Genuss halluzinogener Substanzen zugeneigt war. Unterschlagen wird dabei jedoch, dass Minimal Music ebenso von Veränderung wie von Statik lebt; von zumeist kleinen Variationen, die im Strom der gleichförmigen Wiederholungsmuster umso mehr als Sensation erscheinen. Wer die nötige Innenspannung mitbringt, das musikalische Geschehen fokussiert zu verfolgen, dem wird dabei mitunter auch ein kleines Wunder zuteil: die Selbstvergegenwärtigung, sich selbst beim Hören zuzuhören. Die Wahrnehmung der eigenen Wahrnehmung ist ein Wesenszug moderner Kunst, sei sie Musik oder Bildende Kunst. Gelingen kann das dort, wo ein Werk seinen Betrachter- oder Hörer·innen ein Mindestmaß an Nachvollzug zugesteht, sie dabei weder einlullt noch durch Überkomplexität verschreckt. Es ist das sorgfältig ausbalancierte Spannungsverhältnis von Gleichförmigkeit und Veränderung, von Ordnung und Chaos, Identität und Differenz, das solchen Nachvollzug nicht nur überhaupt erst ermöglicht, sondern ihn zum lustvollen Erlebnis des Hörens oder Sehens selbst werden lässt. [um]
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Piet Oudolf, Oudolf Garten auf dem Vitra Campus, Weil am Rhein, 2020
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Im Zimmer im Kreis gedreht, am Boden gerollt, Situps gemacht, Treppen gelaufen oder beim Hüpfen hinterm Rücken aufgezeichnet. 8daw-Zeichnerin Martina Wember im Selbstexperiment … Bewegungsmuster I: S-Bahn
Bewegungsmuster II: S-Bahn
Bewegungsmuster III: Im Kreis drehen
Bewegungsmuster IV: Situps
Bewegungsmuster V: Übungen mit Seitenrollen
Bewegungsmuster VI: Training mit dem TRX-Band
Bewegungsmuster VII: Laufen (Aufzeichnung hinter dem Rücken)
Bewegungsmuster VIII: Treppe hinunter steigen
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Veranstaltungen,
Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion |
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Open call: Gerard Unger Scholarship 2023 by our friends from TypeTogether
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Mit der neuesten Ausgabe des Gerard-Unger-Stipendiums 2023 unterstützt das Team um Veronika Burian und José Scaglione Studierende und Absolventen des letzten Studienjahres dabei, ihre vielversprechenden Schriftgestaltungsprojekte professionell fertigzustellen und zu veröffentlichen – mit Rat, Tat und Geld. Gesucht werden inspirierende Schriftideen aller Art! Aus dem Ausschreibungstext: »Unser Ziel ist es, während des Studiums begonnene, außergewöhnliche Projekte so bald wie möglich nach Abschluss des Studiums fertigzustellen und kommerziell zu veröffentlichen. Die Designer·innen, deren Projekte ausgewählt werden, erhalten umfangreiches Feedback und werden vom gesamten TypeTogether-Team bei der Fertigstellung unterstützt.«
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Matinee mit Podiumsdiskussion in München: Design küsst Politik
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Wie schön wäre es doch, wenn die Designbranche mehr Einfluss in der Politik gewinnen würde und mit ihren kreativen Fähigkeiten zu einer offenen, vielfältigen Gesellschaft und lebenswerten Zukunft beitragen könnte. Und als »Enzym für Innovationen« Ökonomie und Nachhaltigkeit in Einklang bringt. In einer Matinee mit Podiumsdiskussion wird der erste Entwurf einer Design Policy für Deutschland vorgestellt und diskutiert. Nach einer Einführung in das Thema durch Boris Kochan erzählt der CEO von Good Design Australia, Brandon Gien, anschaulich davon, wie gut das in seinem Land bereits gelungen ist. Die wesentlichen Eckpunkte des Vorschlags, die anschließend zuerst auf dem Podium untereinander und dann mit dem Publikum diskutiert werden, stellt die Geschäftsführerin von bayern design, Nadine Vicentini, vor.
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Ob man in einer lärmüberfluteten Welt unbedingt zu Hause Mobiliar braucht, das bei der Nutzung Geräusche und Klänge produziert, sei mal dahingestellt. Höchst originell ist die Audible Collection des finnischen Designers Hemmo Honkonen aber allemal: Ein Stuhl, in den eine Ziehharmonika integriert ist, Schranktüren, die beim Öffnen den Klang von Saiteninstrumenten oder Becken auslösen – überall tönt es, zischt, brummt, quietscht oder verbreitet es gar fernöstliches Flair, wenn eine imaginäre Hand sanft über die Saiten einer Koto streicht. Als theatrale Wohninstallation hervorragend geeignet – um darin gemütlich zu leben, vielleicht doch hinterfragbar, aber auf jeden Fall ziemlich humorvoll. Kinder und unverwüstliche Kindsköpfe dürften sich vermutlich sofort in die Audible Collection verlieben.
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In der 8daw-Ausgabe
BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem
Thema geschlechterspezifische Schreibweise beschäftigt. Im Ergebnis fanden
wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittelpunkt
(MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *,
stört jedoch deutlich weniger den Lesefluss der Leser·innen,
weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Textlücken reißt wie der
Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografiequalität also eine
bessere Alternative, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen
verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch
frei, ob sie den Mittelpunkt oder eine andere Form benutzen.
Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechtsneutral
zu verstehen.
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8daw ist der
wöchentliche Newsletter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den
Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen.
Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die
langjährige Tradition der Netzwerkpflege mit außergewöhnlichen
Aussendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und
Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen –
Kooperationspartner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die
EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen
Kommunikationsdesigner und die Typographische Gesellschaft München (tgm).
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Herausgeber und
Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts
ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c,
81369 München, boriskochan.com,
zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900
()
in Verbindung mit Kochan & Partner
GmbH, Steinerstraße 15c, 81369 München, news@kochan.de
Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.
Bildnachweis: Julien de Cerval, Gärten von Marqueyssac, Frankreich, entworfen in den 1860er Jahren Foto: Romain Laprade, 2020
Roberto Burle Marx, Plan für den Dachgarten des Ministeriums für Bildung und Gesundheit, Rio de Janeiro, 1938 © Archiv des Instituto Burle Marx
Piet Oudolf, Oudolf Garten auf dem Vitra Campus, Weil am Rhein, 2020 © Vitra, Foto: Dejan Jovanovic
Piet Oudolf, Oudolf Garten auf dem Vitra Campus, Weil am Rhein, 2020 © Vitra, Foto: Dejan Jovanovic
Fundstück: © Hemmo Honkonen, Bilder von © STIR
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