Zumeist wöchentliche Streifzüge mit Boris Kochan & Freund·innen rund um den Wandel in Gesellschaft & Kultur, Unternehmen & Organisa­tionen.
 
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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 18. Mai 2023

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wenn diese voll erblühten, tiefroten Pfingstrosen, entfesselt wie »auf Harry Potters Zauberbesen« durch die Küche flitzen, auf der Jagd nach den ebenfalls anwesenden, erstaunlich langstieligen gelben Tulpen, ja, dann entsteht ein wunderbares, »totales Chaos, zu dem die riesigen Tulpen auch noch mit ihren Köpfen den Takt an die Decke« klopfen. Beim Betreten des Raumes kaum gesehen, waren sie auch »flugs wieder in den Vasen«. Expression und Impression zusammengedacht …

         Wenn meine kongeniale Kollegin Gabriele Werner so über Begegnungen und Erlebnisse schreibt, dann ermöglicht sie Lesern, sofern sie sich denn einlassen wollen, neue Sichtweisen – und eine unglaubliche Nähe, ein ganz tiefes Mittendrinsein. Was es dazu braucht, habe ich sie einmal gefragt: Tanzen! war ihre Antwort. 

          In vielen Texten über das, was Design ausmacht, spielt Empathie eine zentrale Rolle. Das Vermögen, sich einfühlen zu können, die Welt aus Sicht (auch ganz) Anderer zu verstehen … was auch bedeutet, sich mit den potentiellen Gefühlen (oder, etwas profaner: Bedürfnissen) von Flora und Fauna auseinanderzusetzen. Nur wer Mensch und Natur zusammen denkt, wird – Hans Joachim Schellnhuber folgend – mit dazu beitragen können, dass sich die 17 globalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung erreichen lassen.

        Inwieweit es für eine nachhaltige Entwicklung Disruptionen braucht, lässt sich nicht so ganz eindeutig festmachen – ist doch vieles, was heute als zerstörerisch und absolut erlebt wird (disrupt = zerreißen, abbrechen, unterbrechen), im Nachgang ein eher kleiner Schritt in einer evolutionären Entwicklung. Das Motto der diesjährigen Münchner Designwoche Why disruption unleashes creativity hat es jedenfalls geschafft, zu vielen Hinterfragungen und Positionsbestimmungen beizutragen. Ein besonders spannender Beitrag stammt von Markus Frenzl während der Veranstaltung talk&connect – den wir in dieser Sonderausgabe von 8daw dokumentieren.

Ich wünsche Ihnen herzlich ein Wochenende mit vielen tänzelnden, gar ausgelassenen Begegnungen!
Boris Kochan

 

Gemeinsam mit dem Prodekan der Fakultät für Design an der Hochschule München, Markus Frenzl, der Direktorin der Neuen Sammlung, Angela Nollert, dem Leiter des BMW Designs, Adrian von Hooydonk bzw. seinem für den mcbw-Beirat beauftragten Mitarbeiter Hannes Ziesler und dem Vorstandsmitglied der Steelcase AG und Architektin, Dr. Dewi Schönbeck darf ich nun bereits seit vielen Jahren als Beirat die Munich Creative Business Week unterstützen. In dieser Funktion hatten wir die Gelegenheit, bei der Veranstaltung talk&connect jeweils kurze Statements zum Jahresmotto abzugeben – und so ein vielstimmiges Bild zum aktuellen Stand von Design in Gesellschaft und Wirtschaft zu zeichnen.


 
Plädoyer für die radikale Verbindung
Statement zum mcbw-Jahresmotto von Markus Frenzl
 

Illustration von Martina Wember:

Als wir gefragt wurden, was wir Beiratsmitglieder vom vorgeschlagenen Jahresmotto halten, habe ich empfohlen, das Motto so zu setzen, dass man es in beide Richtungen lesen kann: disruption unleashes creativity. Aber auch: creativity unleashes disruption. Ich fände es problematisch, hier die überholte Vorstellung zu bedienen, dass andere Disziplinen (das Ingenieurwesen, die Technik ...) zuerst Innovationen entwickeln und erst dann die Kreativität ins Spiel kommt, quasi um dem Neuen im Nachgang eine ansprechende Form zu geben und es zugänglich, vermittelbar oder verkäuflich zu machen.

Design ist zwar auch Vermittlungsdisziplin, aber es gestaltet das zu vermittelnde Neue selbst mit, im Idealfall von Anfang an. Design ist seit jeher disruptiv, und das meine ich gar nicht so positiv, wie es vielleicht dann klingt, wenn man Disruption als Synonym für Transformation oder Wandel versteht. Disruption ist an sich ein negativ konnotierter Begriff: Hier wird etwas abgebrochen und durch das Neue ersetzt. Und genauso zählt es zu den innewohnenden Machtmechanismen des Designs, das Alte verschwinden zu lassen und das Neue zu entwickeln oder in neuen Formen zu variieren. Das Neue zerstört das Alte.

Illustration von Martina Wember:

Dieses Innovationsdogma der Moderne ist noch immer in unseren Köpfen, selbst wenn wir glauben, uns längst von allen Dogmen der Moderne gelöst zu haben. Aber gerade in den letzten 30 Jahren ist parallel zur Digitalisierung auch ein neues Bewusstsein für die Historie und die sozialen Wurzeln unserer Disziplin entstanden: Wo das Gegenständliche durch Immaterialisierung und Virtualisierung bedroht scheint, haben wir die Design- und Architekturmoderne des 20. Jahrhunderts als unsere eigene Geschichte neu entdeckt. Es gibt so viele Reeditionen von Möbelentwürfen der 1950er oder 1960er wie noch nie. Wir haben das Design des Funktionalismus wiederentdeckt und den Brutalismus der Siebziger. Wir haben Materialien, Handwerke und ihre Verarbeitungsmethoden, ja die Kultur des Gegenständlichen an sich wiederentdeckt. Wir begreifen Design wieder als Social Design wie in den wichtigen Bewegungen des frühen 20. Jahrhunderts. Das alles ist weit mehr als Retro, sondern vielmehr eine neue Rolle für das Design, die im Kontrast zum Innovationsdogma der Moderne steht und es hinterfragt. Dem Design kommt damit die neue Aufgabe zu, unsere gegenständlichen, aber auch unsere sozialen Kulturen zu bewahren und in die Gegenwart zu transformieren.

Illustration von Martina Wember:

Das Motto disruption unleashes creativity lässt sich also auch so lesen, dass die Disruption, die das Alte zerstört, uns dazu auffordert, kreativ zu werden und darüber nachzudenken, welche alten Technologien, welche Materialien, welches Handwerk, welche Handlungsmuster, welche kulturellen und humanistischen Muster wir bewahren möchten und welche wir durch neue kulturelle Muster ersetzen wollen. Denn Design hat immer auch kulturverändernde oder kulturfestigende Wirkung.

Illustration von Martina Wember:

Natürlich brauchen wir Transformation in allen Lebensbereichen. Wir stehen vor den gewaltigen Herausforderungen und Wicked Problems der Globalisierung, der Klimakatastrophe, der Digitalisierung usw. Aber wie wir am Beispiel der KI gerade sehen, täte es uns beispielsweise gut, Digitalisierung nicht allein als Disruption, sondern auch als Evolution des Bestehenden zu begreifen. Ist etwa die KI wirklich eine Disruption, die menschliche Kreativität zerstört, oder bringt sie Kreativität auf ein neues Level? Denn nur, weil die Moderne aufgrund der Industrialisierung den radikalen Bruch mit dem Bestehenden propagierte, heißt das nicht, dass wir bei der Digitalisierung diesen radikalen Bruch genauso zu unserem Leitmotiv machen müssen.

Illustration von Martina Wember:

Gestaltung ist eine zutiefst soziale und humanistische Aufgabe und wird sich dieser Verantwortung wieder bewusst. Für uns als Lehrende bedeutet das, mit den Studierenden verstärkt zu thematisieren, dass die Gestaltung einer besseren, partizipativeren und gerechteren Welt zu den Wurzeln unserer Disziplin zählt. Und deshalb geht es nicht darum, den Menschen die Disruptionen und Brüche schmackhaft zu machen, sondern es gilt, die Transformation selbst zu gestalten. Es gilt, analog zum Bauen im Bestand in der Architektur auch über ein Gestalten im kulturellen Bestand nachzudenken. Es gilt, Gesellschaft und gesellschaftliches Miteinander zu gestalten, das Miteinander von künstlicher und humaner Intelligenz, das Miteinander der jahrtausendealten Kultur des Gegenständlichen und der jungen Kultur des Digitalen, das Miteinander von Mensch und Umwelt.

Vielleicht ist eine wichtige Disruption in unserer Disziplin die Selbsterkenntnis, dass wir Kreativen in vielen Bereichen dem Wettbewerb, dem neuesten Geschäftsmodell, dem neuesten Trend, dem neusten Buzzword oder dem Neuen schlechthin viel zu bereitwillig hinterhergelaufen sind und es auch hier eines Kulturwandels bedarf, der darin besteht, nicht jede neue Technologie nett zu verpacken, nicht jedes Businessmodell zu skalieren und nicht jedes neue Produkt auf den Markt zu bringen.

Illustration von Martina Wember:

Wir müssen Lösungen dafür entwickeln, was es bedeuten könnte, dass Geschäftsmodelle nicht allein auf Wachstum basieren. Was es bedeutet, wenn wir weniger konsumieren, weniger reisen, weniger mobil sind. Design steht vor so herausfordernden Aufgaben wie vielleicht noch nie in der Geschichte unserer Disziplin. Und die spannendste und herausforderndste Disruption unserer Zeit ist vielleicht nicht länger der radikale Bruch, sondern die radikale Verbindung.

 

Markus Frenzl studierte Produktgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und ist mit seinem Büro 4gzl/designkontext in den Bereichen Designberatung, Konzeption und Corporate Publishing für Unternehmen wie ClassiCon, COR, e15, Lufthansa, Magazin, Merck, Phonak oder Serien.Lighting tätig. Zahlreiche seiner Projekte erhielten Designpreise. Er ist Mitglied diverser Designverbände und vielfach als Beiratsmitglied, Redner, Kurator und Juror tätig. Er publiziert zur Design- und Alltagskultur, zum öffentlichen Designbild sowie zur kulturellen und gesellschaftlichen Relevanz des Designs. Seine Beiträge in Fach- und Publikumsmedien (u.a. Design Report, Domus, Elle Decoration, form, Stylepark) sowie in Buchpublikationen haben ihn zu einer bekannten Stimme der deutschen Designkritik gemacht. 2009 erschien eine Auswahl seiner Essays im Band Was heißt hier Designkultur? 2019 erschien seine Kolumnensammlung Designerglück – Von Designmenschen und anderen Mysterien der Designkultur bei der avedition. Seit 2010 lehrt Markus Frenzl als Professor für Design- und Medientheorie an der Fakultät für Design der Hochschule München. Neben dem designtheoretischen Lehrangebot im Bachelor- und Masterstudium bietet er Projekte mit konzeptionellem, experimentellem, kuratorischem oder redaktionellen Schwerpunkt im Kontext des sozialen Wandels oder der Digitalisierung an.


 
Gestalten im kulturellen Bestand
Eine Zeitreise durch 70 Jahre IKEA-Design
 

Gibt es das: Demokratisches Design? Wenn man IKEA glauben schenkt, ist es ganz einfach: Sobald die fünf Kriterien Form, Funktion, Qualität, Nachhaltigkeit und niedrige Preise erfüllt sind, wird das Leitmotiv des schwedischen Einrichtungskonzerns erfüllt: Einen besseren Alltag für möglichst viele Menschen zu schaffen. That’s it! Spannend wird es, wenn man sich auf eine Zeitreise durch 70 Jahre demokratisches IKEA-Design anhand der legendären Kataloge begibt. Und so die Wechselwirkung zwischen Design und Gesellschaft plötzlich ganz handfest nachvollziehbar wird. Dazu muss man nicht extra ins IKEA-Museum nach Älmhult fahren – es reicht der Klick in die digitale Variante

 
 

1956

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2003

 
 
 

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Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 
PAULA SCHER steht for einer Plakatwand.

23. Juni bis 22. September 2023

Paula Scher Ausstellung in München: Type is Image


Your name is Windows. Why are you a flag? Bestechend in Wort und Bild – es ist diese vielleicht berühmteste Frage in der Geschichte des Redesigns großer Marken, die Paula Schers Denken und Arbeiten herausragend charakterisiert. Sie ist eine der angesehensten Designerinnen der Welt, Partnerin bei Pentagram NY und in der Hall of Fame des ADC … und ein geborenes Kommunikationstalent, grafisch wie verbal. Sie ist unbequem und unverblümt, instinktiv und intuitiv, aufrichtig und pointiert. Mit ihren mittlerweile ebenfalls berühmten Maps macht sie das Wort wörtlich zur Grenze und schreibt Geografie neu. Überhaupt spielt das gezeichnete Wort in all ihren Arbeiten eine zentrale Rolle, von den anfänglichen Plattenhüllen bis zu ganzen Gebäudefassaden: »Mein Medium sind Buchstabenformen und Worte. Typo ist gleich Bild. Sie hat eine Seele.« Die Neue Sammlung – The Design Museum in München zeigt ihr Werk in einer neu entwickelten, raumbezogenen Ausstellung Paula Scher: Type is Image.

Bis zum 15. Juni 2023

Open call: Gerard Unger Scholarship 2023 by our friends from TypeTogether


Mit der neuesten Ausgabe des Gerard-Unger-Stipendiums 2023 unterstützt das Team um Veronika Burian und José Scaglione Studierende und Absolventen des letzten Studienjahres dabei, ihre vielversprechenden Schriftgestaltungsprojekte professionell fertigzustellen und zu veröffentlichen – mit Rat, Tat und Geld. Gesucht werden inspirierende Schriftideen aller Art! Aus dem Ausschreibungstext: »Unser Ziel ist es, während des Studiums begonnene, außergewöhnliche Projekte so bald wie möglich nach Abschluss des Studiums fertigzustellen und kommerziell zu veröffentlichen. Die Designer·innen, deren Projekte ausgewählt werden, erhalten umfangreiches Feedback und werden vom gesamten TypeTogether-Team bei der Fertigstellung unterstützt.«


Fundstück der Woche
 

YouTube A

 

Bristol ist ganz offensichtlich die Britische Zentrale für Kunstwahnsinnige. Nicht nur, dass das allgegenwärtige Phantom der Graffiti Kunst Banksy hier residiert, auch die Band Massive Attack sorgt in der Pop-Welt seit vielen Jahren für Furore. Ein bisschen weniger bekannt – und das völlig zu Unrecht – ist das Künstlerduo Paul Harrison und John Wood, obwohl sie schon seit 1993 zusammenarbeiten und sich sogar die Tate Gallery of Modern Art ihres buchstäblich raumgreifenden Werks angenommen hat. Mit einer guten Prise britischen Humors untersuchen die beiden in ihren Videos – bevorzugt vor weißem Hintergrund – die vielfältigen Beziehungen zwischen Mensch, Raum und Architektur.  


 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist der wöchentliche News­letter von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er erscheint in Verbindung mit Kochan & Partner und setzt so die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, die EDCH Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG Berufsverband der Deutschen Kommunikations­designer und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c, 81369 München, boriskochan.com, zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900 (facebooktwitterinstagram)
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Steinerstraße 15c, 81369 München, news@kochan.de

Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.


Bildnachweis:

Boris Kochan und Markus Frenzl: © Kathrin Schäfer

Portrait Markus Frenzl: © Markus Frenzl

Ikea Cover: © IKEA

Paula Scher Kalender: Paula Scher, © Christopher Garcia Valle

Fundstück: © Paul Harrison und John Wood


Ausgabe: #109
Erschienen am: 18. Mai 2023 [KW20]
Thema: Disruption tanzen


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