Zumeist wöchentliche Streifzüge mit Boris Kochan & Freund·innen rund um den Wandel in Gesellschaft & Kultur, Unternehmen & Organisa­tionen.

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ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 27. Januar 2025

 
 

{% if data:du_version:"" %}[[data:du_version]],{% elseif data:anrede == "Herr" %}Lieber Herr [[data:lastname]],{% elseif data:anrede == "Frau" %} Liebe Frau [[data:lastname]],{% else %}Sehr geehrte Damen und Herren,{% endif %}

»Wir können das Problem des Vertrauens nunmehr bestimmter fassen als Problem der riskanten Vorleistung. Die Welt ist zu unkontrollierbarer Komplexität auseinandergezogen, sodass andere Menschen zu jedem beliebigen Zeitpunkt sehr verschiedene Handlungen frei wählen können.« Dieses Zitat könnte aktueller kaum sein, stammt jedoch aus dem in den Jahren 1967/68 verfassten Buch, Vertrauen: ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität des Soziologen Niklas Luhmann. Wer jetzt erleichtert sagen möchte: »War ja damals auch nicht anders als heute«, irrt, denn Ende der Sechzigerjahre war das demokratische Selbstverständnis in der Bundesrepublik Deutschland in einem gleichwohl hart erstrittenen, aber auf lange Sicht durchaus erfolgreichen Entwicklungs- und Erneuerungsprozess gegen restaurative Kräfte und ewig Gestrige begriffen. Und heute?

Nach der Vertrauensfrage also der Vertrauensbruch. Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, tönte es laut aus den Reihen der CDU/CSU und tut es noch immer. Im strengen Wortsinn ist das freilich nicht ganz falsch, impliziert das Wort Zusammenarbeit doch ein aktives, kollaboratives Verhalten im gegenseitigen Einvernehmen. Wer aber für sich in Anspruch nimmt, die Mitte der Gesellschaft zu vertreten, und in der politischen Praxis aus strategischen Gründen Mehrheiten mit den Gegnern eines freiheitlich demokratischen Zusammenlebens sucht, der praktiziert zum eigenen Nutzen eine zumindest indirekte Zusammenarbeit, spielt gewissermaßen über Bande. Vertrauensbildend ist das nicht. Dass ausgerechnet Merkels Intervention in letzter Minute 12 Abweichler in den Reihen der CDU/CSU zur Stimmenthaltung bewegt und somit das Allerschlimmste im Schlimmen mitverhindert haben dürfte, ist dabei nur eine ironische Randnotiz.

»Vertrauen bleibt ein Wagnis«, schrieb Niklas Luhmann in seinem Buch und an anderer Stelle: »Ich aber muss hier und jetzt handeln. Der Augenblick, in dem ich sehen kann, was andere tun und mich sehend darauf einstellen kann, ist kurz. In ihm allein ist wenig Komplexität zu erfassen und abzuarbeiten, also wenig Rationalität zu gewinnen.« Auch hier ist Luhmann einmal mehr hoch aktuell, wenn gravierende politische Entscheidungen von jetzt auf gleich getroffen werden oder Politiker wie der amtierende US-Präsident mit irrlichternd-spontaneistischer Willkür auf weltpolitischer Bühne Hase und Igel spielen.

Mit verhaltenem Optimismus eröffnet jedoch der Historiker und einflussreiche Politikberater Luuk van Middelaar daraus eine neue Perspektive für die Europapolitik, in der sich angesichts von Multikrisen aus dem Druck, zu schnellen und pragmatischen Entscheidungen zu finden, mittelfristig neue, auch strategisch fundierte Handlungsspielräume entfalten könnten. Middelaar verwendet dabei den Begriff der Improvisation. Kein Wunder, dass in dem von ihm geleiteten Thinktank Brussels Institute for Geopolitics auch Künstler·innen ein- und ausgehen. Uns hat das dazu angeregt, in dieser Ausgabe einmal mehr und allen Widrigkeiten zum Trotz auf die menschliche Fähigkeit der Improvisation zu setzen, auf die innovativen Potenziale der Kreativität und darauf, dass der kürzeste Weg nicht immer der beste ist.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag

Ulrich Müller

 

Die Tücken der Technik: Nachdem wir in der letzten Ausgabe auf den Bundeskongress Design, DIVE´25, hingewiesen hatten, verzögerte sich der Onlinegang der Website noch um ein paar Tage. Daher haben wir die DIVE´25 ein weiteres Mal in unsere Veranstaltungshinweise aufgenommen – jetzt mit dem aktuellen Link.


Berühmt wurde Tony Cragg vor allem durch seine Skulpturen aus Stahl, Bronze oder Fiberglas, die verzerrte Körperformen oder Profile von Gesichtern darzustellen scheinen. Der Bezug zum Körper, auch zum eigenen Körper zieht sich als roter Faden durch das Werk, des 1949 in Liverpool geborenen Bildhauers. So arrangierte er einst Steine entlang seines Körpers, reihte sich selbst als Hindernis, Störung vielleicht oder Umweg in geometrisch-lineare Arrangements ein und schuf skulpturale Improvisationen und Provisorien, in denen der eigene Körper Teil des Werks wurde. Wieder jeden Perfektionsanspruch, schuf Cragg so Werke, die ihre Kraft aus der Konfrontation mit dem vermeintlich Banalen, Alltäglichen schöpfen. Alle von ihm verwendeten Materialien betrachte er dabei als Erweiterung der eigenen Physis, sagt Cragg – und weiter: »Ich verstehe alles als eine Verlängerung von mir selbst. Ich mache seit 50 Jahren Skulpturen. Das ist kein Konzept, das ist ein Leben.«


 
 

Line of Boxes


 
Ins Ungewisse
 

Gewohnte Grenzziehungen: Planungen, Deadlines, Verträge suggerieren Sicherheit (und riechen nach Kontrolle, nach Rechtfertigung und Schuld). Die Komposition setzt dem Interpreten den Gestaltungsrahmen. Die Schrift fixiert den Gedanken. »Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen«, spricht der Schüler zu Mephisto in Goethes Faust. (Gilt auch für Dekrete, Margarethe?)

Illustration von Martina Wember:

Vergeblich ist es, vor der Gewissheit, dass nichts bleibt, wie es ist, die Augen zu verschließen. Doch ist es möglich, sich aufs Ungewisse, Nicht-Fixierte einzulassen. Genau dort liegt ein Raum voller Möglichkeiten: Das Unsichere schärft die Wahrnehmung, macht uns aufmerksam, neugierig, spielfreudig. Wir denken vielschichtig und ganz ohne Gewähr. So wie wir sind, bestens vorbereitet, geben wir uns lustvoll dem riskanten Experiment, der spontanen Improvisation hin, wittern Freiheit. Großzügig rollt das Ungewisse Holz-, Irr- oder Umwege aus, über die auch Gestalter·innen gerne stromern. Selten entstehen dabei immerwährende Kalender. Doch selbst aus vielleicht struppigen Ideen, entfalten sich bisweilen leuchtende Designikonen (oder nix – das Scheitern ist inbegriffen).

Die Moderne neige dazu, das improvisatorische Element menschlicher Praxis auszublenden, sagt der Philosoph Georg Bertram. Die Art und Weise, wie Menschen überhaupt frei sein könnten, hänge unmittelbar mit ihren improvisatorischen Fähigkeiten zusammen. Das bedeute, »dass wir uns selbst reglementieren und unfrei machen, wenn wir uns in normierende Korsette einfügen, wie das in totalitären Regimen geschieht.« Auf ins Ungewisse! [gw]

 

Notwendige Reparaturen fordern zur Improvisation heraus. Mit seiner Bilderserie bastard chairs erzählt der 2019 verstorbene Fotograf Michael Wolf nicht nur von städtischer Alltagskultur, sondern auch von den Menschen, die hier leben – auch wenn sie auf keinem seiner Bilder zu sehen sind.


 

Line of Wooden Blocks

Stone Curve


 
Freistil
 

»Der Mensch ist verurteilt frei zu sein«, sagte Jean-Paul Sartre hinsichtlich unseres Wollens und Handelns. Glücklicherweise – ganz subjektiv betrachtet – sind wir nicht dazu verurteilt, Freejazz zu hören, Inbegriff musikalischer Freiheit und zuweilen ziemlich herausfordernd fürs Auditorium.

Illustration von Martina Wember:

Während man sich bei Yuja Wang harmoniebeseelt, melodietrunken, weltvergessen dem Sinnenrausch kompositorisch wohlgesetzter Noten hingeben darf, ist man bei Matthew Shipp hellwach, hochherzfrequent und – wie Wissenschaftler behaupten – anschließend sogar selbst kreativer, weil beim Zuhören Hirnareale aktiviert werden, die die nächsten Aktionen des Musikers zu prognostizieren versuchen. In dessen Gehirn wiederum vibrieren die Neurone, weil er quasi synchron seine Eingebungen in gerichtete Körperbewegung umsetzen muss, die den Ton erzeugt, wobei er so blitzschnell auf gespeicherte musikalische Strukturen und Konstellationen im Kopf zurückgreift, dass der Prozess eher der Intuition als einem diskursiven Denkvorgang gleicht.

Illustration von Martina Wember: matthew shipp 'brain work'

Während beispielsweise klassische Pianisten höchst fokussiert sind auf korrekte, zur charakteristischen Prägung lediglich emotional modulierte Wiedergabe des komponierten Materials, gestalten Improvisierende, indem sie Wahrnehmungs- und Gedächtnisinhalte auf innovative Art koordinieren. Eine Fähigkeit, die anscheinend auch ins Leben mit hineinspielt: Wer das Murmeltier als seinen täglichen Begleiter ansieht, sollte vielleicht ab und zu zum Saxophon greifen. Angeblich empfinden Improvisationskünstler (im Gegensatz zum Normalbürger) ihr Leben weniger als ständige Wiederholung des Immergleichen denn vielmehr als die Summe unerwartbarer Einmaligkeiten – Freiheit also statt Tretmühle. Aber Freiheit kann eben auch anstrengend sein. [sib]

 

Neurowissenschaftler haben in einer Studie nachgewiesen, dass Musizierende aus dem klassischen Genre mit fehlerhaften Harmonien, mit denen sie im Experiment konfrontiert wurden, deutlich schlechter zurechtkommen als Jazzpianisten, die es gewohnt sind, selbst Harmonien zu erfinden. Fehler zu tolerieren, sie sogar kreativ zu nutzen, ist eben auch ein Aspekt von Freiheit.


 
 

Untitled


 
Plädoyer für den Umweg
 

»Alles hat Aussicht, erlebt zu werden, wenn es gelingt, alle auf Umwegen gehen zu lassen.« Kann das gut gehen, wenn alle ständig Umwege machen? Wo bleiben denn dann Effizienz und Pünktlichkeit und all die anderen deutschen Tugenden, die in jüngster Vergangenheit so oft beschworen wurden? Und überhaupt: Ist nicht völlig weltfremd, was der Philosoph Hans Blumenberg da geschrieben hat?

Illustration von Martina Wember:

Mit der Weltfremdheit ist das allerdings so eine Sache, denn es kommt ganz darauf an, durch welche Brille man Welt und Mensch betrachtet. Setzen wir uns also mal die Brille eines anderen großen Philosophen auf, der sich an dieser Frage ziemlich abgearbeitet hat. Günther Anders nämlich hat den Menschen als ein Lebewesen beschrieben, das grundsätzlich als ein der Welt fremdes zur Welt kommt. Eines, das sich selbst und seinen Platz in der Welt immer wieder neu bestimmen muss, dabei selbst Welt gestaltet und sich bei alledem in stetem Wechselspiel von einem weltnahen und nicht selten fremdbestimmten »In-der-Welt-Sein« und einem von der Welt abgetrennten, also weltfremden, aber selbstbestimmten »Frei-von-der-Welt-Sein« befindet. Weltfremdheit als Ort der Selbstbestimmung ist also gerade nicht naiv-gefühlsduselige Träumerei. Und diese Art Weltfremdheit ist somit auch das glatte Gegenteil jener Selbstentfremdung, an die Hartmut Rosa in seinem Buch Beschleunigung und Entfremdung mit einem Bonmot Ödön von Horváths erinnert: »Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu«.

Diese Weltfremdheit ist auch die Freiheit, in der sich überhaupt erst die Möglichkeitsräume öffnen, die der Mensch mit seinem vielzitierten Möglichkeitssinn à la Musil befüllt, denn: »Wenn es aber Wirklichkeitssinn gibt, (…) dann muss es auch etwas geben, das man Möglichkeitssinn nennen kann«, und das bringt uns zurück zu Hans Blumenberg und seiner Philosophie des Umwegs. Blumenbergs Philosophie ist eine stete Suchbewegung, die den Irrtum nicht scheut und sich auch mal im Provisorischen zu Hause fühlen kann, um dem Möglichkeitssinn freien Lauf zu lassen. Eine Suchbewegung, die ein Verständnis der Welt erst durch die größte Wachsamkeit für die Dinge am vielverzweigten Wegesrand eröffnet. Abkürzungen zu nehmen war Blumenberg dabei zuwider, er nannte sie gar eine »Barbarei der kürzesten Wege«, womit er einem bloß technokratisch getriebenen Effizienzdenken ein wortmächtiges Schnippchen geschlagen hat. [um]

 

Wer jetzt neugierig auf die Schriften Hans Blumenbergs geworden ist, dem seien seine astronomischen Glossen ans Herz gelegt, die er in dem herrlich mäandernden, aber dabei doch so stringenten Buch Die Vollzähligkeit der Sterne versammelt hat.


 
 

Autobahn


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

5. und 6. März 2025

German Creative Economy Summit


Zum zweiten Mal findet am 5. und 6. März 2025 der German Creative Economy Summit (GCES) in Hamburg statt – der bundesweite Kongress für die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft. Vertreter·innen aus der Branche, der Politik und der Wissenschaft diskutieren über aktuelle Herausforderungen, zukunftsweisende Chancen und die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der GCES möchte die Vernetzung und den Austausch der elf Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft vorantreiben sowie die Sichtbarkeit der Branche steigern. Die inhaltliche Ausrichtung des Summits 2025 widmet sich den vier zentralen Tracks Work & Education, Urbanisation & Sustainability, Policy sowie Technology & Innovation. Weitere Informationen und Tickets zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

Bis 3. Februar 2025

DIVE'25: Blind-Ticket-Countdown


Vom 8. bis 10. Mai findet im Fat Cat in München die Konferenz DIVE’25 | Design trifft Politik, Wirtschaft und Gesellschaft statt. Die supergünstigen Blind Tickets für die DIVE’25 gibt es nur noch bis zum 3. Februar. Ab dann gilt der Early-Bird-Tarif, der 50 Euro teurer ist. Wir nennen es Catdown, wenn die Blind Tickets für die DIVE im Fat Cat zur Neige gehen. Die Katze im Sack zu kaufen lohnt sich: Auch wenn das Line-up noch geheim ist, können wir sagen: Die Macher:innen von Webfontday, Typotag, QVED, EDCH und Co. did it again. In Kombi mit unserem hochkarätigen Kuratorium aus Markus Frenzl, Boris Kochan, Sabine Resch, Mike Richter und Karin Schmidt-Friderichs unschlagbar! Mehr Informationen zur DIVE’25 und natürlich Tickets gibt es auf der soeben live gegangenen neuen Website.


Fundstück der Woche
 

Instagram A

 

Ein wenig könnte man bei dem modularen Küchensystem der jungen Berliner Designschmiede Termino versucht sein, an die berühmte Frankfurter Küche zu denken. Mit klarer, schlichter Linie gestaltet bietet sie allerdings je nach Laune und Platz unendliche Möglichkeiten die einzelnen Elemente zu kombinieren und das mit wenigen Handgriffen. Ein cleveres Konzept, bei dem sich die Termino-Gründer·innen Lily Ho und Elson Lin ganz bewusst an der coolen Eleganz der Entwürfe eines Dieter Rams orientiert haben. Dabei greifen Ho und Lin auch auf Ideen auf, die ihre Fans auf Instagram posten, und beziehen sie so in den Gestaltungsprozess ein: Küchendesign 4.0 …


 
 
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Seit der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir für auf uns auf Empfehlung eines Lesers entschieden: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap.« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mediopunkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


8daw ist das zumeist wöchentlich erscheinende News­letter-Magazin von Boris Kochan und Freunden zu Themen rund um den Wandel in Gesellschaft, Kultur und Politik, Unternehmen und Organisationen. Er ist entstanden im Rahmen der EDCH-Konferenzen (zuvor: QVED) und wird in Verbindung mit Kochan & Partner publiziert: Er setzt die lang­jährige Tradition der Netzwerk­pflege mit außer­gewöhnlichen Aus­sendungen in neuer Form fort. 8daw versteht sich als Community- und Kollaborations-Projekt insbesondere mit seinen Leser·innen – Kooperations­partner sind darüber hinaus zum Beispiel die GRANSHAN Foundation, der Deutsche Designtag (DT), der BDG – Berufsverband Kommunikations­design und die Typographische Gesellschaft München (tgm).

 

Herausgeber und Chefredakteur von 8daw sowie verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Boris Kochan [bk], Steinerstraße 15c, 81369 München, boriskochan.com,
zu erreichen unter boris.kochan@eightdaw.com oder +49 89 178 60-900
in Verbindung mit
Kochan & Partner GmbH, Steinerstraße 15c, 81369 München, news@kochan.de


Redaktion: Ulrich Müller [um] und Gabriele Werner [gw]; Chefin vom Dienst/Lektorat: Sigrun Borstelmann [sib]; Kalender: Antje Dohmann [ad]; Regelmäßige Autoren: Markus Greve [mg], Sandra Hachmann [sh], Herbert Lechner [hel], Martin Summ [mas]; Illustrationen: Martina Wember [mwe]; Bildredaktion, Photo-Editing: Pavlo Kochan [pk]; Homepage und Newsletter-Technik: Pavlo Kochan [pk]; Basisgestaltung: Michael Bundscherer [mib]; Schriften: Tablet Gothic von Veronika Burian und José Scaglione sowie Coranto 2 von Gerard Unger, beide zu beziehen über TypeTogether; Versand über Mailjet.


Bildnachweis:

© Tony Cragg


Ausgabe: #144
Erschienen am: 27. Januar 2025 [KW5]
Thema: Improvisation


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