Wöchentliche Streifzüge mit Boris Kochan & Freund·innen rund um den Wandel in Gesellschaft & Kultur, Unternehmen & Organisa­tionen.
 
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8daw

ei8ht days a week – Streifzüge durch den Wandel

mit Boris Kochan und Freunden am 26. Juli 2024

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Triviale ist wie ein Brühwürfel: »Es sind so irrsinnig viele Bilder darin komprimiert«, dass verlässlich ein Klischee herauskommt. In einem Gespräch über Gespräche reden sich der feinsinnige Filmemacher und Rechtsanwalt Alexander Kluge und der tiefenentspannte Kulturwissenschaftler Joseph Vogl aneinander besoffen. Entscheidend für derart spannende Gesprächsverläufe ist die Haltung, »ist die Fähigkeit, etwas zu bejahen. Eine Sache zu erzählen, heißt die Bejahung des Eigenlebens dieser Sache«. Kritische Nachfragen – im Öffentlichen wie Privaten –  kalkulieren viel zu oft mit Ressentiment und schnellem Urteil: »Es gibt nichts, was nicht verworfen, abgeurteilt, aufgespießt werden könnte. In allen Sendungen sitzen die kleinen Richter und Staatsanwälte.« Wie anders hingegen können Gespräche verlaufen, »die nicht durch diese Urteils- und Gerichtsmaschine gezogen« werden.

          Fight! Fight! Fight! In nur wenigen Tagen ist die hochgereckte Faust des gerade angeschossenen, blutverschmierten Donald Trump vor der Amerikaflagge zum perfekt inszenierten, verbalisierten Bild, zur Text-Bild-Ikone geworden. Es schreibt das aggressive Narrativ von Make America great again fort – in dem Eigeninteresse und Abgrenzung, als Person wie als Nation, im Zentrum stehen. Seine im Grunde triviale Geste verlangt Gefolgschaft, will Ergebenheit. Will definitiv keine Grundlage sein für Gespräche, für eine gemeinsame, eine bejahende Suche nach einem Zukunftsbild, in dem (dialogisches und damit demokratisches) Identifikationspotential steckt.       

         In ihrem Gespräch beschäftigen sich auch Kluge und Vogl mit ikonischen Bildern, mit der Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt zum Beispiel (am liebsten »mit schnell ziehenden Wolken dahinter, einem apokalyptischen Himmel«). Diese aufgeladenen, klischeehaften Hochhaustürme standen ganz besonders für die Finanzkrise 2008. Es lag nahe, »an den Turmbau von Babel zu denken, an das World Trade Center und seine Zerstörung, an megalomane Projekte aller Art. Und der Affekt dazu heißt: Das Erhabene, ein Schauer, der uns auf eine Grenze der Vorstellungskraft verweist.« Vielleicht hilft dies ja zum Verständnis der Anziehungskraft eines Trumps … Immanuel Kant fasst das so zusammen: »Erhaben ist das, was durch seinen Widerstand gegen das Interesse der Sinne unmittelbar gefällt.«

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Boris Kochan

 

Vielleicht liest sich gerade auch unter diesen Aspekten der kurz vor dem Attentat auf Donald Trump erschienene neue Text von Armin Nassehi Kritik der großen Geste so spannend, in dem er den zum selbstgerechten politischen Habitus verkommenen Begriff Transformation als Leitfigur kritisch hinterfragt. Und verdeutlicht, dass Gesellschaft »eben kein ansprechbares Kollektiv ist«, gerade nicht nach der multiplen Krisenerfahrung. »Viele Bedingungen unserer Lebensweise der letzten Jahrzehnte sind fragwürdig geworden, ihre Verletzlichkeit und ihre Voraussetzungen werden immer sichtbarer.« Der Ruf nach Veränderung als »Triumph des Willens rechnet nicht mit dem Eigensinn, mit der inneren Komplexität und den Widerständen« und ebenso wenig »mit der populistischen Reaktion auf Krisenerfahrungen. Dabei wird immer deutlicher: Man kann nicht gegen die Gesellschaft transformieren, sondern nur in ihr und mit ihr – und nur mit ihren eigenen Mitteln.«

 

Die nächste, die letzte 8daw-Ausgabe vor der Sommerpause wird sich mit schönen Haaren und dem Wandel der Wörter beschäftigen. Und als kleine 8daw-Tradition hat die Redaktion ihre Literaturempfehlungen für den Sommer zusammengestellt. Aufgrund der 8daw-Studien­reise nach Armenien wird die erste Herbstausgabe dann erst nach dem 15. September erscheinen.

 

Perspektiven physisch erweitern: Richard Serra ist interessiert an der Erfindung von Formen, nicht an der Erfindung von Bildern. Um dem nachzugehen, bedarf es des Verständnisses, wie Menschen Dinge zusammensetzen. »Die virtuelle Welt hingegen verweigert die Taktilität, das Virtuelle verweigert Deine physische Präsenz.« Besonders war er immer am Prozess interessiert – und hat sich dem über Verben (also Tuwörter!) genähert, wie dengeln, rollen, schneiden, usw. Seine ersten Stücke sind so entstanden, dass er schlicht diesen Worten gefolgt ist … und sie so aus der Erhebung zum Erhabenen entwickelt hat.


 
 

Richard Serra – fotografiert von Barbara Klemm


 
Wie flüssige Wärme
 

Illustration von Martina Wember:

1883. Venedig, morbide in winterlich fahlem Licht, auf dem Canale Grande eine schwarzverhangene Gondel mit einem Zinnsarg, der unter kristallenem Deckel den Leichnam Richard Wagners verwahrt (dazu bitte unbedingt hören: die nahezu chorale Orchestermusik von Siegfrieds Tod in der Götterdämmerung, die vom Licht zur Nacht geleitet). Welch erhabener Augenblick, am Beginn seiner Reise ins heimatliche Bayreuth zum Haus Wahnfried – und seiner mehr als würdig, gilt er doch als der Komponist des Erhabenen schlechthin, jenes Phänomens des Übermächtigen, das den Menschen seiner Bedeutungslosigkeit gemahnt. Und sich nur durch moralische Überlegenheit überwinden lässt. Dabei bleibt zwischen Schrecken und Genuss ein »Gefühl von flüssiger Wärme in der Brust«, wie es der Emotionspsychologe Dacher Keltner beschreibt.

Illustration von Martina Wember:

Wie blechern würde es wohl klingen, wenn Richard Wagner sich in seinem (Zinn)grab herumdrehte beim Anblick der Bayreuther Inszenierungen eines Castorf, eines Neuenfels, selbst einer Katharina Wagner, die alle darauf angelegt sind, die großen Emotionen in den Staub zu treten. Oder wenn – wie einst in der Inszenierung von Richard Jones’ an der Münchener Staatsoper – Lohengrin und Elsa mit der Maurerkelle hantierten. Auch wenn die beiden Protagonisten hier an einer neuen Gesellschaft bauten, was dem bekennenden Revolutionär Wagner mit seiner Vision »der erhabenen Göttin Revolution« und seiner Abneigung gegen das Politische wohl eher aus der Seele gesprochen hätte als seine Instrumentalisierung im Dienste des Nationalsozialismus: Gibt es heute wirklich so gar keinen Bedarf mehr an Demut und Ergriffenheit, einem Gefühl, das uns zurücktreten lässt in Distanz zu uns selbst? »Ich meine doch,« schreibt Susan Sontag, »dass die Empfindung von Ambivalenz immer noch die optimale Gestimmtheit ist, um zu erleben, was für ein authentisch erhabenes Werk Tristan und Isolde wirklich ist und wie befremdlich und verstörend.« Verstörtsein tut ja manchmal gut, ob all der Gewissheiten, die wir haben, zu haben glauben … [sib]

 

Übrigens: Die Rückreise Richard Wagners, die in Venedig begann, endete im Garten von Haus Wahnfried, wo der Komponist wunschgemäß neben seinem Neufundländer-Rüden Russ begraben wurde. Und jedes Jahr zur Festspielzeit bringen Verehrer·innen Kränze zur letzten Ruhestätte, einen für Russ, einen für seinen Herrn.


 
 

Richard Serra – East-West/West-East


 
Außerhalb des Alltags
 

Dem Alltag enthoben, groß und bedeutend: Schon vor über 2.000 Jahren gebraucht Aristoteles in seiner Tragödientheorie den Begriff des Erhabenen, das die Vorstellungskraft aus den Fesseln des Irdischen, Endlichen löst und ein Gefühl der Ehrfurcht, der Erschütterung, des Schauderns – delightful horror – auslöst. Immanuel Kant überwältigt die Wahrnehmung der Erhabenheit vor allem in der Natur. Hier erkennt er, dass der Verfassung des Betrachters bei der Erfahrung von Erhabenheit große Bedeutung zukommt. Denn die Natur ist – ohne die Vorstellungskraft des Betrachters – nicht erhaben. In seiner Abhandlung Über das Erhabene schreibt Friedrich Schiller: »Wir ergötzen uns an dem Sinnlich-Unendlichen, weil wir denken können, was die Sinne nicht mehr fassen und der Verstand nicht mehr begreift.«

Illustration von Martina Wember:

 Zurück in Griechenland: Im antiken Sparta werden an hohen Feiertagen (außerhalb des Alltags) Schreittänze (ruhig, gemessen) von unbewaffneten (nackten) jungen Männern zu Ehren Apollos (feierlich) getanzt. Die Vorstellung dieser Schreittänze inspirieren wohl den französischen Avantgardekomponist Erik Satie, der 1888 seine drei Gymnopédies schreibt: im (sehr) langsamen 3/4-Takt, gleichmäßig, leise, ohne jede Dynamik oder Phrasierung, in gewisser Weise pur. Mit ungeheurer Genauigkeit setzt er Anweisungen zur Vortragsweise, etwa »Vergraben Sie den Ton« oder »Auf der Spitze der Zunge«. Die erste Gymnopédie überschreibt er mit »Lent et douloureux« (langsam und schmerzlich). Dieses atmosphärische, nur 3:35 Minuten lange Klavierstück (hier in der Interpretation von Håkon Austbö) gehört zu Saties bedeutendsten Werken. [gw]


 
 

Richard Serra – Cycle


 
Die Geburt des Faschismus aus dem Erhabenen
 

Narzisstische Kränkung nennt die Psychologie spezifische seelische Verletzungen, die durch Zurücksetzungen ausgelöst werden können. Ihren Namen verdankt sie dem Mythos vom Jüngling Narziss, der sich in sein eigenes Spiegelbild verliebt hatte. Insbesondere der vom Christentum geprägte Teil der Menschheit, heißt es, hätte historisch gleich vier große narzisstische Kränkungen zu verdauen: die kosmologische Kränkung durch Kopernikus, der die Erde aus dem Zentrum des Kosmos verbannte. Dann die biologische Kränkung durch die Abstammungslehre Darwins, die die Einzigartigkeit des Menschen als singuläre, göttliche Schöpfung infrage stellte und worüber ernsthaft nachzudenken sich die Kreationisten noch immer hartnäckig weigern. Als Nächstes schlug die psychologische Kränkung durch Freuds Psychoanalyse ein, die Zweifel an der bewussten Selbstbestimmtheit des Menschen gesät hat und jetzt: die Kränkung durch künstliche Intelligenzen, denen das Potenzial zugesprochen wird, alsbald den Menschen zu überflügeln.

Allen vieren ist gemeinsam, dass sie sich wissenschaftlichem Fortschritt verdanken, der der Menschheit zwar die Option eröffnete, sich aus der Willkür magischer Kräfte und von Götterzorn zu befreien, aber zum Preis einer Entzauberung der Welt, um es mit dem Soziologen Max Weber zu sagen, der damit indirekt auch von einer Entzauberung des Menschen selbst gesprochen hat. Denn wenn »man (…) alle Dinge – im Prinzip – durch Berechnen beherrschen könne«, wie Weber schrieb, dann gilt das auch für den Menschen, dessen In Teilen wenig bescheidenes Selbstbild als das menschgewordene Große schlechthin ein paar Risse bekommen hat.

Illustration von Martina Wember:

Jenes schlechthin Große, das Kant das Erhabene genannt hatte, war freilich zuerst nicht der Mensch, sondern die unfassbare, mithin unerklärliche Monumentalität von Naturschauspielen, vom himmelstrebenden Gebirgsmassiv bis zum Brüllen des sturmgepeitschten Ozeans – und das demütige Erschauern in deren Angesicht. Je größer jedoch die Kränkungen des Egos und das Gefühl von Ohnmacht, desto stärker die Versuchung, Vernunft und wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn abzuschwören, wie schon zu Kopernikus’ oder Galileis Tagen, und sich stattdessen selbst mit diesem Erhabenen zu identifizieren … es sich gewissermaßen einzuverleiben als Volk, Nation oder Rasse.

Das war die Geburtsstunde des Faschismus mit seinen monumentalen, selbstbesoffenen Inszenierungen als äußerem Zeichen dieser Erhabenheitsanmaßung, wie etwa am Tag der Deutschen Kunst am 14. Juli 1939. Der »Ur-Faschismus entspringt individueller oder gesellschaftlicher Frustration«, schrieb Umberto Eco 1995 hellsichtig. Und weiter: »Darum war eines der typischen Merkmale der historischen Faschismen der Appell an die frustrierten Mittelklassen. (…) Heute, da die einstigen Proletarier Kleinbürger werden (…), wird der Faschismus sein Publikum in dieser neuen Mehrheit finden.« [um]

 

Der ewige Faschismus ist der Titel des Buches von Umberto Eco, aus dem das oben angeführte Zitat über die Geburt des Faschismus stammt. Gewohnt brillant verwebt Eco hier seine eigene Geschichte als Schüler zu Mussolinis Zeiten mit seinen analytischen Einsichten zur Entstehung des Faschismus und seinen Kennzeichen. Ein Text, der dringend ernst zu nehmen sei, wie der SPIEGEL damals in einer Rezension schrieb.


 
 

Richard Serra – Forged Rounds


Kalender
Veranstaltungen, Ausstellungen und mehr aus dem Umfeld der 8daw-Redaktion
 

bis 21. April 2025

Arabische und persische Typografie


Die Ausstellung Innere Strukturen – Äußere Rhythmen: Zeitgenössisches arabisches und persisches Grafikdesign im Hamburger Museum für Kunst & Gewerbe (MK&G) präsentiert aktuelle Entwicklungen in arabischer und persischer Typografie. Zu sehen sind Plakate, Videos, Animationen, Murals, Installationen, Bücher und Schriften von 33 Gestalter·innen und Studios aus Südwestasien und Nordafrika (SWANA) sowie der Diaspora. Kuratiert wurde die Ausstellung von Dr. Huda Smitshuijzen AbiFarès. Geboren in Beirut lebt die Designerin, Wissenschaftlerin und Gründerin der Khatt Foundation in den Niederlanden. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Khatt Foundation und wird unterstützt von der Botschaft des Königreichs Niederlande. 

bis 20. Oktober 2024

Ausstellung
Design für alle?


Von Apps, Mode und Spielzeug über die Gestaltung des öffentlichen Raums bis zu Do-it-yourself-Projekten präsentiert die Ausstellung Design für alle? Vielfalt als Norm inklusives Design. Ein überzeugendes Anliegen, denn nur selten entspricht die gestaltete Umwelt den vielfältigen Bedürfnissen aller. Besonders betroffen sind Menschen, die von gängigen Normen abweichen. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf internationale Designstudios – etwa fem_arc aus Berlin, Dis aus London oder JSA / MIXdesign aus New York – die in ihrer Arbeit die Diversität der Gesellschaft einbeziehen und unsere Umgebung zugänglicher gestalten. Ort der Ausstellung ist das Toni-Areal im Westen Zürichs, zweiter Standort des Museums für Gestaltung Zürich.


Fundstück der Woche
 
 

Ästhetisch brillant – das Design stammt ja auch von Matteo Thun. Die Absicht ehrenwert – wenn Illy seine ikonischen Espressotassen halbiert, um anlässlich des internationalen Tag des Kaffees auf den Anteil von Frauen aufmerksam zu machen, die insbesondere in den Produktionsländern an der Entstehung der (Espresso-)Bohnen beteiligt sind. Als irgendwie dann doch sehr einmalige Aktion in der Illy-Reihe #THANKS4THECOFFEE, die auch sonst mit allzu glatten Bildern nichts anderes macht als Werbung, ziemlich unangebracht. Irgendwie haben die echt nicht alle Tassen im Schrank …


 

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In der 8daw-Ausgabe BETA #13 vom 24. Juli 2020 haben wir uns unter anderem mit dem Thema geschlechter­spezifische Schreib­weise beschäftigt. Im Ergebnis fanden wir die Empfehlung eines Lesers für uns am geeignetsten: »Der Mittel­punkt (MacOS: Shift+Alt+9; Windows: Alt+0183) wird eingesetzt wie der Asterisk *, stört jedoch deutlich weniger den Lese­fluss der Leser·innen, weil er nicht nach Fußnoten ruft und auch keine Text­lücken reißt wie der Gender_Gap. Im Hinblick auf Lesbarkeit und Typografie­qualität also eine bessere Alter­native, und inhaltlich – als Multiplikationszeichen verstanden – treffend. Oder?« Wir stellen unseren Autor·innen jedoch frei, ob sie den Mittel­punkt oder eine andere Form benutzen. Alle personen­bezogenen Bezeichnungen sind jedenfalls geschlechts­neutral zu verstehen.


 



Bildnachweis:

Barbara Klemm, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

East-West/West-East, Katar. APA / AFP / Ammar Abd Rabbo

Artsy

Richard Serra


Ausgabe: #133
Erschienen am: 26. Juli 2024 [KW30]
Thema: Von der Erhebung zum Erhabenen


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